Jahresbericht 2015_final_2_web

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________________________________________________________ Ein Blick auf <strong>2015</strong> ________________________________________________________ 6
Ein Blick auf <strong>2015</strong> An dieser Stelle einige Schlaglichter aus der Arbeit des vergangenen Jahres: Januar Der Thüringer Bürgerbeauftragte in Gotha: Dr. Kurt Herzberg trifft den Oberbürgermeister der Stadt Gotha, Knut Kreuch. Februar Der Thüringer Bürgerbeauftragte beteiligt sich am 2. Februar in Suhl am Bürgerforum „Für Antworten und gegen jede Form des Extremismus“. Die zahlreichen Fragen der Bürger zur Flüchtlingsthematik sind in einem umfangreichen Fragen-Antwort-Katalog beantwortet und auf der Internetseite des Bürgerbeauftragten veröffentlicht. Der Rektor der Thüringer Verwaltungsfachhochschule, Dr. Robert Klüsener (r.), mit dem Bürgerbeauftragten, Dr. Kurt Herzberg. Dr. Kurt Herzberg stellt die Arbeit des Bürgerbeauftragten bei den Studierenden des Abschlussjahrgangs in der Thüringer Fachhochschule für öffentliche Verwaltung Gotha vor. Er thematisiert insbesondere mögliche Probleme der Bürger- Behörden-Kommunikation. März Der Thüringer Bürgerbeauftragte stellt seine Arbeit den Besucherinnen und Besuchern am Stand des Thüringer Landtags bei der Thüringen-Ausstellung in Erfurt vor. 7
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Hohe Unfallgefahr für Fußgänger
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Normgerechte Abtrennung einer Verso
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Anhaltspunkt liege, so schrieb der
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ten kommen z. B. die Personalkosten
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schluss an die Kläranlage wird mir
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gereicht werden müssten und warum
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Fahreignungsregister fordere und si
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Der Bürger schilderte nun völlig
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entsprechenden Nachweis beim Beitra
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ZUSAMMENARBEIT, REFLEXION UND ANREG
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Teilnahme an der Generalversammlung
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Fragen aufgrund von eventuell vorha
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6. Wie verständlich waren die Schr
Seite 103 und 104:
10. Welche Hilfs- bzw. Unterstützu
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dass die Kommunikation des Bürgerb
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Die Teilnehmer haben sich Zeit geno
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standen an der Peripherie. Zur Unte
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lamentarischer Hinterbänkler, wie
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lich auch Parlamente. Und von daher
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Jahre mehr als 5 Millionen Menschen
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