Jahresbericht 2015_final_2_web

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_______________________________ (Anmerkung eines Bürgers aus der Umfrage 2015 des Thüringer Bürgerbeauftragten) _______________________________ 124
PRESSE- UND ÖFFENTLICHKEITSARBEIT Pressestimmen Die mediale Berichterstattung zur Veröffentlichung des Jahresberichtes 2014 war durchweg gut. Neben Beiträgen in diversen Online-Medien wie z.B. www.welt.de haben auch lokale Medien Berichte veröffentlicht, sowohl online als auch in der Printausgabe. Die im Juni 2015 veranstaltete Fachtagung fand in allen einschlägigen Medien Berücksichtigung. Es berichteten: die Deutsche Presseagentur (dpa) („Abstandseinhaltungserfassungsvorrichtung: Beamtendeutsch besteht aus Wortungetümen. Weil viele Menschen das verschreckt, soll die Amtssprache verständlicher werden“, 8.6.2015), das Freie Wort Suhl („Ärger über unverständliche Behördensprache, 9.6.2015) die Ostthüringer Zeitung („Bürgerbeauftragter: Mehr verständliches Deutsch auf Ämtern nötig“, 8.6.2015) das ThüringenJournal („Bürgerdeutsch für Beamte“, 8.6.2015) MDR Thüringen Das Radio (Nachrichtenblock), die Bild-Zeitung („Er übersetzt Bürgern die komplizierte Behördensprache“, 10.06.2015). Die Berichterstattung über den Bürgerbeauftragten erfolgt oft im Zusammenhang mit den durchgeführten Außensprechtagen in der jeweiligen Region. Die Sprechtage vor Ort bieten für Journalisten einen guten Anlass, um ein Interview oder Pressegespräch mit dem Bürgerbeauftragten zu führen. Im Berichtsjahr nutzten ausschließlich Printjournalisten diese Möglichkeit. Dazu zählten Vertreter der Thüringischen Landeszeitung, des Freien Wortes, der Ostthüringer Zeitung, des Wochenspiegels Suhl und der Thüringer Allgemeine. Dabei wurde in der Regel nicht ausschließlich über den Sprechtag berichtetet, sondern den Lesern auch die Arbeit des Bürgerbeauftragten vorgestellt. 125
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