Digitale Mehrwerte _Hrsg. Lars M. Heitmueller_26092015
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terschätzen. Nutze das! Und das Anprobieren Zuhause mit<br />
der Besten und ein Gläschen Prosecco ist doch viel lustiger,<br />
oder?<br />
Problem #4: Autsch, du hast zuviel geshoppt und den Überblick<br />
verloren?!<br />
Auch für dieses Problem gibt es Lösungen: Mobile Second<br />
Hand Shops wie Kleiderkreisel, Mädchenflohmarkt oder dein<br />
eigener kleiner Onlineshop auf Tictail.com sorgen für Abhilfe<br />
und Kassenklingeln. Und damit du beim nächsten Onlineshoppingrausch<br />
nicht die Übersicht verlierst und das fünfte Ringelshirt<br />
kaufst, bietet dir die Closet+ APP Hilfe zur Selbsthilfe,<br />
indem du mit ihr ein digitales Inventar deines Kleiderschranks<br />
anlegst und dann, wann immer du es brauchst, nachsehen<br />
kannst, wie viele Ringelshirts o.ä. du schon hast.<br />
Also in so eine enge Umkleide kriegt mich so schnell niemand<br />
mehr.<br />
Und was passiert mit dem stationären Handel? Ehrlich gesagt<br />
keine Ahnung. Der bleibt vermutlich für all diejenigen, denen<br />
das mit der Digitalisierung zu schnell geht. Mir ist das digitale<br />
Shopping jedenfalls tausendmal lieber, weil der Mehrwert<br />
überwiegt. Kein stundenlanges Anstehen, kein verschwitztes<br />
An- und Ausziehen, meine Mädels und ein kostenfreier Stylist<br />
sind auch am Start. Was will mann oder frau mehr? (Naja,<br />
außer mehr Kohle für‘s Shopping, hihi.)<br />
Was meint ihr, was ist besser: Online Shopping oder stationärer<br />
Handel? Wie ist eure Erfahrung?<br />
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