Geschäftsbericht 2010 - neue leben Versicherungen
Geschäftsbericht 2010 - neue leben Versicherungen
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Strategische Ziele der <strong>neue</strong> <strong>leben</strong>-Gruppe<br />
Die <strong>neue</strong> <strong>leben</strong> <strong>Versicherungen</strong> haben sich für die Zukunft ein klares<br />
Ziel gesetzt: profitables Wachstum. Das bedeutet, dass die <strong>neue</strong><br />
<strong>leben</strong> <strong>Versicherungen</strong> gemeinsam mit den Sparkassenpartnern ihre<br />
starken Vorsorgekonzepte weiterentwickelt, um so das Neugeschäft<br />
und die Erträge in den nächsten Jahren überdurchschnittlich zu<br />
steigern. Durch den weiteren Ausbau der Kernkompetenzen Kosten-<br />
führerschaft, hohe Produktqualität sowie Innovationsstärke ist<br />
es Ziel der <strong>neue</strong> <strong>leben</strong> <strong>Versicherungen</strong>, ihren Kunden auch künftig<br />
eine marktüberdurchschnittliche Überschussbeteiligung zu bieten<br />
und weiterhin exzellente Ergebnisse in Produkt- und Unternehmensratings<br />
zu erzielen. Zudem werden die <strong>neue</strong> <strong>leben</strong> <strong>Versicherungen</strong><br />
den Versicherungsverkauf in den Sparkassen noch einfacher gestalten,<br />
die Schulungs-, IT- und Vertriebsunterstützung ausbauen<br />
sowie die internen Geschäftsprozesse weiter optimieren und an die<br />
<strong>neue</strong>n Anforderungen anpassen.<br />
In der Zusammenarbeit mit den Sparkassen bedeutet dies auch<br />
einen klaren Richtungswechsel in der Ausrichtung: Die <strong>neue</strong> <strong>leben</strong><br />
entwickelt sich damit vom servicestarken Produktlieferanten weiter<br />
zum strategischen Partner und Vorsorgeberater der Sparkassen.<br />
Dieser Wandel von der Produktorientierung zur strategischen Partnerschaft<br />
wird maßgeblich in fünf Kernbereichen umgesetzt:<br />
Lagebericht. <strong>neue</strong> <strong>leben</strong> Pensionskasse AG.<br />
Strategie.<br />
Zielgruppen- und Bedarfsanalyse: Über die Zielgruppenund<br />
Bedarfsanalyse erfolgt eine konsequente Fokussierung<br />
des Geschäftsmodells und der Vorsorgestrategie auf attraktive<br />
Zielgruppen und die Festlegung der Kernprioritäten<br />
im Bereich Vorsorge.<br />
Leistungsangebote: Die zielgruppenspezifische Entwicklung<br />
bedarfsorientierter Vorsorgeangebote gilt als Maxime für die<br />
Produktentwicklung. Zudem bietet die Auffächerung des Vorsorgeangebotes<br />
um Mehrwert- und Betreuungsleistungen<br />
einen greifbaren Nutzen für die einzelnen Zielgruppen.<br />
Ansprachekonzeptionen: Die Nutzung treffsicherer Ansprache-<br />
konzeptionen am Point of Sale, im Direktmarketing und auf<br />
Veranstaltungen sollen die Versorgungsbedürfnisse der Kunden<br />
ansprechen. Zielgruppendifferenzierte und IT-unterstützte<br />
Beratung führen die Bankberater im Rahmen des Sparkassen-<br />
Finanzkonzeptes einfach und nachvollziehbar vom Vorsorgebedarf<br />
zum konkreten Produktabschluss.<br />
Beraterqualifizierung: Der individuelle Ausbau der Vorsorgekompetenzen<br />
durch Unterstützung der <strong>neue</strong> <strong>leben</strong> Mitarbeiter<br />
vor Ort in den Sparkassen – differenziert nach definierten<br />
Anforderungsprofilen und vorhandenen Beraterfähigkeiten –<br />
wird gefördert.<br />
Kundenorientierung: Die Bündelung und Zusammenlegung<br />
aller Kundenservice-Bereiche führen zu einer deutlichen Effizienzsteigerung<br />
sowie zu einer Verlagerung von produktbezogenen<br />
hin zu kundenorientierten Prozessen. Eine Weiterentwicklung<br />
des Beschwerdemanagements dient zur Identifizierung von<br />
Schwachstellen, Risiken und Chancen.<br />
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