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Jänner Feber KONTAKT <strong>1996</strong><br />
gis<br />
ORF-PROGRAMMHINWEISE<br />
Sonntag, 21 . Jänner um 14.45 Uhr in ORF1<br />
EIN TOLLER KÄFER<br />
Der junge Rennfahrer Jim kommt auf<br />
ungeahnte Weise zu einem Volkswagen-Käfer,<br />
der mit phantastischen Zauberkräften<br />
ausgestattet ist. Wunderkäfer „Herbie" verhilft<br />
Jim zu unglaublichen Triumphen, obwohl ein<br />
Rivale nichts unversucht läßt, den<br />
unverwüstlichen Käfer lahmzulegen.<br />
Sonntag, 21 . Jänner um 23.50 Uhr in ORFI<br />
WIE SPÄT IST ES<br />
Das Treffen eines alternden Rechtsanwaltes mit<br />
seinem Sohn endet nach fruchtlosen<br />
Gesprächen schließlich doch mit der Hoffnung<br />
auf gegenseitigesVerständnis. Ettore Scola<br />
gelingt es in diesem hervorragend gespielten<br />
Film Fragen nach dem Sinn des Lebens und<br />
dem Verhältnis der Generationen<br />
anzusprechen. Ab 14. Künstlerisch beachtlich.<br />
Sonntag, 28. Jänner um 15 Uhr in ORF2<br />
EVANGELISCHER FESTGOTTESDIENST<br />
Amtseinführung von Bischof Herwig Sturm<br />
durch Bischof Dieter Knall<br />
Musik. Gestaltung: Kantorei Oberschützen<br />
Mittwoch, 31. Jänner um 22.30 Uhr in ORF2<br />
Kreuz & Quer<br />
„Die vielen Gesichter des Buddhismus"<br />
Das<br />
KirchenVolks<br />
Begehren<br />
karnevalistisch gedeutet<br />
und erfüllt<br />
Nun seid mal nicht gleich eingeschnappt, die ihr mit<br />
großem persönlichem Einsatz um Unterschriften beim<br />
KirchenVolksßegehren gerungen habt. Auch der Narr bestätigt<br />
euch: Es war der Mühe wert!<br />
2. Volle Gleichberechtigung der Frauen<br />
05230<br />
Akira Kurosawas Träume<br />
In acht Sequenzen werden Kurosawas<br />
Traumbilder lebendig, die Vergangenest<br />
Gegenwärtiges und Zukünftiges mahnend und<br />
erinnernd vor Augen führen, stets hinweisend<br />
auf die Verwantwortung des Menschen für sich<br />
und seinesgleichen sowie die Schöpfung um<br />
ihn. Poesievoll und zumeist packend in den<br />
schlichten Ausdrucksformen. Künstlerisch<br />
hervorragend. Für alle.<br />
Montag, 5. Feber um 23.45 Uhr in ORF2<br />
Camille Claudel<br />
Die begabte Bildhauerin Camille Claudel,<br />
langjährige Geliebte, Mitarbeiterin und Muse<br />
Auguste Rodins, war eine herausragende,<br />
mutige, zielstrebige Persönlichkeit- eine<br />
angesichts der gesellschaftlichen Konventionen<br />
des ausklingenden 19. Jahrhunderts „zu früh"<br />
geborene Frau. Am Scheitern ihrer<br />
Liebesbeziehung zerbrach sie menschlich und<br />
künstlerisch. Der eindrucksvoll-üppig<br />
fotografierte atmosphärisch dichte und sehr gut<br />
gespielte Streifen bietet ein psychologisch<br />
fundiertes Porträt, fesselt und überzeugt<br />
großteils, überfordert den Zuschauer aber auch<br />
manchmal mit seiner epischen Breite und<br />
düsteren Stimmung.<br />
Quelle ORF-Programmdienst und<br />
Handbuch der Kath. Filmkomission Österreichs<br />
4. Positive Bewertung der Sexualität<br />
05231<br />
1. Aufbau einer geschwisterlichen Kirche 3. Freie Wahl des Zölibats 5. Frohbotschaft statt Drohbotschaft