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#213-222 1996

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Juli/Au ust KONTAKT <strong>1996</strong><br />

Da ist was los<br />

Im Monat Mai feierten wir jeden Tag eine<br />

Maiandacht, wo immer Ministranten dabei<br />

waren und dies zusätzlich zu den<br />

„gewöhnlichen" Gottesdiensten.<br />

Es gab eine jede Menge an Festen, wobei '<br />

viel an Einsatz und Arbeit verlangt wurde. Zu<br />

feiern gab es die Sakramente der<br />

Erstkommunion, Firmung und das wohl größte<br />

und schönste, die Priesterweihe unseres<br />

Bruders Matthias. Das Fronleichnamsfest<br />

wurde trotz vieler liturgischer Handlungen und<br />

der großen Hitze gut gemeistert.<br />

Zahlreiche Buben haben wieder sofort nach<br />

der Erstkommunion zum Ministrieren<br />

begonnen, worüber wir uns sehr freuten. Recht<br />

interessiert, neugierig und beeindruckt zeigten<br />

sich die Kinder, als sie die neuen und<br />

verschiedenen Handlungen und Aufgaben<br />

ausüben durften.<br />

In unseren MinistrantInnenstunden werden<br />

all diese Tätigkeiten erlernt, wobei auch andere<br />

Dinge auf unserem Plan stehen. So<br />

unternahmen wir eine Wanderung zum<br />

Tierpark und Stausee nach Urbersdorf, wo sich<br />

die meisten gleich mit Sprüngen ins Wassser<br />

abkühlten. Wir führten auch verschiedene<br />

Spiele und Bewerbe im Freien durch. Geplant<br />

sind eine Wanderung zum Tobajerkogel und<br />

eine Grillparty.<br />

Man sollte bedenken, daß jedes Kind ca 150<br />

mal im Jahr bei einer Meßfeier ministriert, wo<br />

immer sie auch benötigt werden! Für diese<br />

hervorragende Arbeit, Einsatz und Leistung<br />

möchte ich all unseren Ministrantinnen ein<br />

herzliches Vergelt' s Gott aussprechen! Dieser<br />

Dienst verlangt einiges an Opferbereitschaft<br />

und Zeit. Bereits jetzt freue ich mich, mit Euch,<br />

unseren Ministrantinnen, den Weg in die<br />

Zukunft gemeinsam zu gehen. So können wir<br />

all die Aufgaben und Anforderungen, welche<br />

auf uns zukommen, erfolgreich und freudig<br />

ausüben und dies mit Hilfe der Gebete, um<br />

Gott weiterhin vor dem Altar zu dienen.<br />

Ministrantlnnenstunden im Kloster:<br />

Buben<br />

Mädchen<br />

samstags<br />

donnerstags<br />

John Deutsch<br />

13 bis 14 Uhr<br />

17 bis 18 Uhr<br />

Die größte<br />

Katastrophe<br />

ist die,<br />

nicht zu helfen.<br />

Kio. Nr. PSK 7.700.004<br />

Kennwort: Augustsammlung<br />

■<br />

Ohne Ihre Hilfe sind wir hilflos.<br />

Zeugnistag<br />

Martin hat ein schlechtes Zeugnis<br />

nach Hause gebracht. Der Vater<br />

schimpft fürchterlich, als ihn sein<br />

Sohn unterbricht: „Was meinst<br />

du, Papa, woran es liegen könnte?<br />

An den Erbfaktoren oder an den<br />

Umwelteinflüssen?"<br />

CHRISTOPHORUS-SONNTAG<br />

21. Juli <strong>1996</strong><br />

Tag des Straßenverkehrs<br />

Für jeden unfallfreien<br />

Kilometer<br />

einen Groschen<br />

für ein Missionsauto<br />

NOVA 4651 Stadl-Paura — PSK-Nr. 1140.000<br />

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