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#213-222 1996

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Dezember KONTAKT <strong>1996</strong><br />

1. Dezember<br />

Erster<br />

Adventssonntag<br />

Lesejahr B<br />

Evangelium: Mk 13,33-37<br />

10.<br />

8. Dezember<br />

Zweiter<br />

Adventssonntag<br />

Lesejahr B<br />

EGgelium: Lk 1,26-38<br />

Hochfest der ohne Erbsünde<br />

empfangenen Jungfrau und<br />

Gottesmutter Maria<br />

15. Dezember<br />

Dritter<br />

Adventssonntag<br />

Lesejahr B<br />

Evangelium: Joh 1,6-8.19-28<br />

r<br />

22. Dezember<br />

Vierter<br />

Adventssonntag<br />

Lesejahr 13<br />

Evangelium: Lk 1,26-38<br />

Es ist wie mit einem Mann,<br />

der sein Haus verließ, um auf<br />

Reisen zu gehen: Er übertrug<br />

alle Verantwortung seinen<br />

Knechten, jedem eine bestimmte<br />

Aufgabe; dem Türhüter<br />

trug er auf zu wachen.<br />

Wacht also! Denn ihr wißt<br />

nicht, wann der Hausherr<br />

kommt, ob abends oder um<br />

Mitternacht, ob beim Hahnenschrei<br />

oder erst am Morgen.<br />

Da sagte Maria zu dem Engel:<br />

Wie soll das geschehen,<br />

wo ich doch mit keinem<br />

Mann zusammen wohne? Der<br />

Engel antwortete ihr: Der heilige<br />

Geist wird über dich<br />

kommen, die Kraft des Höchsten<br />

dich überschatten. Deshalb<br />

wird auch das Kind heilig<br />

und Sohn Gottes genannt<br />

werden.<br />

Ein Mensch trat auf, der von<br />

Gott gesandt war; sein Name<br />

war Johannes. Er selbst war<br />

nicht das Licht, er sollte nur<br />

Zeugnis ablegen für das<br />

Licht. Dies ist das Zeugnis<br />

des Johannes: Als die Juden<br />

aus Jerusalem Priester und<br />

Leviten zu ihm sandten mit<br />

der Frage: Wer bist du?, bekannte<br />

er und leugnete nicht.<br />

Da sagte Maria zu dem Engel:<br />

Wie soll das geschehen,<br />

wo ich doch mit keinem<br />

Mann zusammen wohne? Der<br />

Engel antwortete ihr: Der heilige<br />

Geist wird über dich<br />

kommen, die Kraft des Höchsten<br />

dich überschatten. Deshalb<br />

wird auch das Kind heilig<br />

und Sohn Gottes genannt<br />

werden.<br />

St. Martin -Jubiläum<br />

zum 1600. Todestag<br />

vom 11.11.<strong>1996</strong>-11.11.1997.<br />

Um dieses Ereignis entsprechend<br />

zu würdigen, hüte ich Euch, uns<br />

allen zukommen zu lassen, was in<br />

Euren Herzen entstanden ist. Ein<br />

Beispiel dazu liefert P. Leopold:<br />

Sankt Martin<br />

Als Martin seinen Mantel<br />

teilte,<br />

dem armen Mann zu Hilfe<br />

eilte,<br />

da gab er Gottes Liebe<br />

weiter,<br />

die beide stimmte froh und<br />

heiter.<br />

In Gottes Liebe sind<br />

geboren<br />

das Gestern, Heute und das<br />

Morgen.<br />

In ihr sollst Du auch<br />

glücklich sein,<br />

im Herzen voller<br />

Sonnenschein.<br />

So kannst Du vielen hier auf<br />

Erden<br />

zu einem wahren Segen<br />

werden.<br />

Wie Martin sollst Du Liebe<br />

schenken<br />

und Freude in die Herzen<br />

senken.<br />

29. Dezember<br />

Fest der heiligen<br />

Familie<br />

Auch wollten sie, wie es<br />

das Gesetz des Herrn vorschreibt,<br />

ihr Opfer darbringen:<br />

ein Paar Turteltauben<br />

oder zwei junge Tauben.<br />

25. Dezember<br />

heilige Nacht<br />

Evangelium: Lk 2,1-14<br />

Als sie dort waren, kam für<br />

sie die Zeit der Niederkunft,<br />

und sie gebar ihren Sohn,<br />

den Erstgeborenen, wickelte<br />

ihn in Windeln und legte ihn<br />

in eine Krippe, weil in der<br />

Herberge kein Platz für sie<br />

war.<br />

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