04.07.2023 Aufrufe

Ausgabe 03/2023

| Neue Wege beschreiten: Coverinterview mit Thomas G. Winkler & Erich Wiesner | Zu Tisch mit … Simone Rongitsch und Reinhard Schertler | Kommentare von unter anderem ... Klaus Baringer, Eva Dissauer, Michael Pisecky, Philipp Kaufmann, Hans Jörg Ulreich, Elisabeth Rohr - de Wolf Georg Flödl, Beiglböck, Louis Obrowsky | Exklusiv im Interview Karin Fuhrmann, Katrin Gögele-Celeda | Round Table mit Frank Brün, Michael Klement und Alina Nichiforeanu | Kolumnen von Wolfgang Fessl, Anita Körbler, Jasmin Sarovia | Real Circle – Kreislaufwirtschaft

| Neue Wege beschreiten: Coverinterview mit Thomas G. Winkler & Erich Wiesner | Zu Tisch mit … Simone Rongitsch und Reinhard Schertler | Kommentare von unter anderem ... Klaus Baringer, Eva Dissauer, Michael Pisecky, Philipp Kaufmann, Hans Jörg Ulreich, Elisabeth Rohr - de Wolf Georg Flödl, Beiglböck, Louis Obrowsky | Exklusiv im Interview Karin Fuhrmann, Katrin Gögele-Celeda | Round Table mit Frank Brün, Michael Klement und Alina Nichiforeanu | Kolumnen von Wolfgang Fessl, Anita Körbler, Jasmin Sarovia | Real Circle – Kreislaufwirtschaft

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Im Fokus

Mietdauer jedenfalls kürzer geworden und

liegt zwischen drei und fünf Jahren. Wir

bieten aber noch flexiblere Laufzeiten an. In

unserem Mycowork kann man sich bereits ab

einem Monat Laufzeit einmieten. Die Mieter

legen, dass es ihren Mitarbeitern gut geht. Vor

allem den Jüngeren ist der Arbeitsplatz sehr

wichtig. Wir machen oft Führungen mit Interessenten

und meistens nehmen diese ihre

Mitarbeiter mit, was auch zeigt, dass heute

„Das Büro ist ein Ort der

Kommunikation geworden,

aber auch für konzentriertes

Arbeiten muss es passende

Räumlichkeiten geben.“

Katrin Gögele-Celeda,

Immofinanz

Was muss ein Büro heute können?

Ich glaube, dass in diesem Zusammenhang

das Home-Office beziehungsweise Remote-

Work eine wichtige Rolle spielen. Wenn man

ins Büro kommt, dann um sich auszutauschen.

Das Büro ist ein Ort der Kommunikation

geworden, aber auch für konzentriertes

Arbeiten muss es passende Räumlichkeiten

geben. Man benötigt viele kleinere Besprechungsräume

für virtuelle Meetings und

Fokusräume, in denen man in Ruhe arbeiten

oder Telefonate führen kann. Aber das

Wichtigste für die Unternehmen ist, dass die

Fläche effizient genutzt wird. Das bedeutet,

dass man Räume, die man nicht zu jeder Zeit

braucht, mit anderen teilt. In unserem Myhive

haben wir beispielsweise eine große Lounge,

in der man sich ungezwungen aufhalten,

Kaffee trinken und sich mit anderen Mietern

austauschen kann. Und es gibt auch „pay-peruse“-Meetingräume,

die man jederzeit über

unsere Myhive-App buchen kann.

nutzen die Infrastruktur eines großen Büros

und sind Teil einer Community.

Man hört, dass sich die junge Generation

bereits beim ersten Bewerbungsgespräch

nach dem Büro erkundigen…

Was wir merken ist, dass die Unternehmen,

die zu uns kommen, sehr viel Wert darauf

Entscheidungen anders getroffen werden.

Die Mitarbeiter haben die Möglichkeit, sich

den ganzen Standort zeigen zu lassen und die

Angebote vor Ort unter die Lupe zu nehmen.

Das kommt bei den Mitarbeitern sehr gut an.

Bei uns mögen sie vor allem die Infrastruktur,

wie die Lounges und Nappingrooms, aber

auch die Services, zum Beispiel die Massagen.

Größere Meetingräume werden nicht

mehr benötigt?

Dafür eigene Flächen im Mietbereich zu

berücksichtigen, ist nicht mehr zeitgemäß.

Und wenn vielleicht einmal im Monat doch

ein größeres Meeting ansteht, dann nutzt

man die verfügbaren Meetingräume am

Standort. Wir haben am Wienerberg zudem

ein professionell betreutes Konferenzzentrum

Katrin Gögele-Celeda

Die Absolventin der Wirtschaftsuniversität

Wien (Schwerpunkte:

Finanzierung und Finanzmärkte,

Kreditwirtschaft) verantwortet als

Contry Manager Austria & Adriatic,

neben Österreich die Märkte

Slowenien, Serbien, Kroatien und

Italien. Bevor sie 2017 zur Immofinanz

wechselte, war sie unter

anderem Immobilienmanagerin bei

EHL Immobilien Management sowie

Immobilienfachberaterin bei Bonreal

Immobilienvermittlung. Ihre

berufliche Karriere startete Gögele-

Celeda noch während des Studiums

2001 bei der Raiffeisen Zentralbank,

wo sie im Bereich Institutional Sales,

Derivative Sales tätig war.

62 ImmoFokus

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