qualitative und quantitative untersuchungen an nervus suralis ...
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von der durchschnittlichen Zahl eines komplett ausgezählten Faszikels ab. Dies hatte seinen<br />
Gr<strong>und</strong> in der Tatsache, daß bei kleinen Bildausschnitten viele Fasern am Bildr<strong>an</strong>d<br />
<strong>an</strong>geschnitten waren <strong>und</strong> es zu falschen Werten hinsichtlich der Faserdichte kam, da diese<br />
Fasern am oberen <strong>und</strong> rechten R<strong>an</strong>d nicht mitgezählt wurden. Weiterhin sollten Bereiche mit<br />
höheren numerischen Faserdichten bei der Erstellung der Videobilder bevorzugt werden, um<br />
mehr Fasern aufzunehmen. Die Vergrößerung mußte daher so gewählt werden, daß die<br />
Faszikel möglichst weitgehend erfaßt wurden. Es erwies sich am praktikabelsten mit einer <strong>an</strong><br />
einem Lichtmikroskop befestigten Polaroidkamera zu fotographieren. Die Polaroid-<br />
Aufnahmen waren mit einem 40x Objektiv aufgenommen worden, daraus ergab sich die<br />
Gleichung: Anzahl der myelinisierten Fasern x 19,23 = Anzahl der myelinisierten<br />
Fasern/mm².<br />
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