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qualitative und quantitative untersuchungen an nervus suralis ...

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Fasern, u.a. ersichtlich <strong>an</strong> dem relativ hohen ersten Gipfel. Der Mittelwert aller Fasern betrifft<br />

4,846µm, der Fasern 6µm 8,172µm. Es ergibt sich ein<br />

signifik<strong>an</strong>ter Unterschied zu den Faserdurchmessern der (viel jüngeren) Normalfälle.<br />

30<br />

25<br />

20<br />

%<br />

15<br />

10<br />

5<br />

0<br />

Verteilung der g-Ratio<br />

0 .2 .4 .6 .8 1<br />

g-Ratio<br />

Die Verteilung der g-Ratio aller Fasern ist unauffällig. Mittelwert 0,551. (Es ergibt sich ein<br />

signifik<strong>an</strong>ter Unterschied zu den Normalfällen, allerdings unterscheiden sich die Normalfälle<br />

hier selbst signifik<strong>an</strong>t im M<strong>an</strong>n-Whitney U-Test.)<br />

1<br />

.8<br />

.6<br />

g-Ratio<br />

.4<br />

.2<br />

0<br />

Scattergram g-Ratio<br />

0 2 4 6 8 10<br />

Axondurchmesser<br />

µm<br />

Normale Verteilung zweier unterscheidbarer Punktwolken.<br />

36

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