PDF-Version - am Institut für Baustatik
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Microsoft und IBM mit Buchstaben gekennzeichnet; vorteilhaft <strong>für</strong><br />
Übersicht und Datensicherheit; notwendig, wenn Betriebsystem nicht<br />
die ges<strong>am</strong>te Platte adressieren kann, z.B. kann Windows95 max.<br />
2GB adressieren<br />
Formatieren: Vorbereiten neuer Platten; Markieren von Spuren und Sektoren;<br />
Erstellen von Adresstabellen<br />
Verzeichnisse und Dateien verwalten (erstellen, löschen, kopieren, umbenennen, ...)<br />
Benutzer verwalten<br />
Systemeinstellungen ändern<br />
Drucker verwalten und einstellen<br />
Text- und Grafikeditoren<br />
Suchfunktionen (Dateien suchen, Zeichen suchen in Dateien)<br />
Schreibtischutensilien (Taschenrechner, Kalender, Uhr, ...)<br />
Standard-Anwenderprogr<strong>am</strong>me (Datenbank, Tabellenkalkulation, Kommunikation, ...)<br />
5.4 Befehlseingabe, Kommandointerpreter und grafische Bedienoberfläche<br />
Kommandointerpreter<br />
Die klassische, insbesondere <strong>für</strong> PC's inzwischen veraltete Methode. Ein Kommando wird über die<br />
Tastatur mit N<strong>am</strong>en und Par<strong>am</strong>etern eingegeben und mit der "↵"- oder Enter-Taste zur Bearbeitung<br />
abgeschickt. Der Kommandointerpreter meldet die Bereitschaft zur Eingabe mit einem Prompt in<br />
einem eigenen Kommando-Fenster, der shell, <strong>am</strong> Bildschirm. Ausgabe wird gewöhnlich wieder in der<br />
shell ausgegeben. Ist der Befehl ausgeführt, erscheint wieder das Prompt. Bei Multi Tasking<br />
Systemen können mehrere shells gleichzeitig betrieben werden.<br />
Für eine Übersicht über die gebräuchlichen DOS-Befehle siehe die Hilfe-Funktion des<br />
Betriebssystems<br />
Grafische Bedienoberfläche (GUI, Graphical User Interface)<br />
Moderne Betriebssystem stellen alle Objekte, mit denen sich der Anwender befassen soll, grafisch<br />
dar. Mit den Tasten der Maus werden Objekte ausgewählt (klicken) und bearbeitet. Meist wählt man<br />
mit der linken Maus das Objekt aus und öffnet mit der rechten einen Dialog, das sog.<br />
kontextspezifische Menü, mit dem die Eigenschaften des ausgewählten Objekts bearbeitet werden<br />
können. Der Hintergrund einer GUI wird als Desktop bezeichnet. Man soll ihn sich als eine Art<br />
Schreibtisch vorstellen. Auch der Hintergrund hat Eigenschaften, deren Kontextmenü mit der rechten<br />
Maustaste geöffnet werden kann.<br />
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