PDF-Version - am Institut für Baustatik
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Ethernet 10Base2<br />
ThinWire,<br />
CheaperNet<br />
Ethernet 10Base5<br />
ThickWire<br />
Ethernet 10Base-T<br />
TwistedPair<br />
Ethernet 10Base-F<br />
Lichtleiter<br />
Ethernet 100Base-T<br />
FastEthernet<br />
FDDI<br />
Fiber Distributed Data<br />
Interface<br />
ATM<br />
Asynchrone Transfer Mode<br />
Coax-Kupferkabel, Transferrate 10Mbit/s<br />
max. Kabellänge eines Netzsegmentes: 185m<br />
max. Anzahl Stationen im Segment: 30<br />
min. Abstand zwischen 2 Stationen: 0,5 m<br />
die Urform de Ethernet, Coax-Kupferkabel, Transferrate 10Mbit/s<br />
max. Kabellänge eines Netzsegmentes: 500m<br />
max. Anzahl Stationen im Segment: 100<br />
min. Abstand zwischen 2 Transceivern: 2,5 m<br />
max. Länge de Tranceiver Kabels: 50m<br />
paarweise verdrilltes Kabel (<strong>am</strong>erikanisches Telefonkabel)<br />
Transferrate 10Mbit/s<br />
jede Station wird direkt an einen Repeater angeschlossen, max.<br />
Länge des Anschlußkabels: 100m; keine direkte Verbindung<br />
zwischen den Stationen; Sterntopologie, intern als Bustopologie<br />
geschaltet<br />
Glasfaserleitung, Transferrate 10Mbit/s<br />
Zur Überbrückung großer Entfernungen zwischen zwei<br />
Tranceivern<br />
wie 10Base-T, jedoch<br />
Transferrate 100 Mbit/s<br />
Heutige Standard Technologie <strong>für</strong> kleinere LANs<br />
Glasfaserleitungen, aber auch Coax-Kupferkabel<br />
Speziell <strong>für</strong> schnelle Backbone Verbindungen entwickelt<br />
Transferrate 100 Mbit/s<br />
Max. Kabellänge: 60 km<br />
Max. 1000 Stationen<br />
Basiert auf einer Doppel-Ring Topologie<br />
Noch nicht vollständig ausgereift<br />
gilt aber als Technologie der Zukunft<br />
Transferrate bis 2,4 Gbit/s bei paralleler Übertragung<br />
7.1.6 Aktive Elemente im Netzwerk<br />
Mehrere Netz-Segmente lassen sich mit Repeatern und Bridges zus<strong>am</strong>menschalten. D<strong>am</strong>it lassen<br />
sich Limitierungen, die <strong>für</strong> die Einzelsegmente weiterhin gelten, umgehen. Mit Repeatern und Bridges<br />
sind auch z.B. Ethernet-Netze mit größeren Entfernungen als 185 bzw. 500m möglich. Man<br />
unterscheidet :<br />
Repeater: ein Signalverstärker zur Netzverlängerung, der mehrere (mindestens zwei)<br />
Netzwerkanschlüsse hat. Der Anschluß eines Repeaters zählt als eine Station und<br />
muß bei der max. zulässigen Zahl berücksichtigt werden. Im Pfad zwischen zwei<br />
beliebigen Stationen dürfen üblicherweise nicht mehr als zwei Repeater sein.<br />
Hub: ist ein Multiport Repeater speziell <strong>für</strong> Twisted Pair. Ein Hub verfügt meist über acht, 16<br />
oder mehr Ports (RJ45) <strong>für</strong> den direkten Anschluß der Stationen sowie über<br />
mindestens einen zusätzlichen Port zum Anschluß eines weiteren Netzsegmentes.<br />
Bridge: Neben der Erweiterung des Netzwerkes erhöht die Bridge die Ausfallsicherheit, da<br />
Störungen auf der einen Seite einer Bridge nicht auf die andere Seite gelangen. Sie<br />
verbessert die Datensicherheit, da Informationen, die zwischen zwei Stationen auf<br />
einer Seite der Bridge ausgetauscht werden, nicht auf der anderen Seite abgehört<br />
werden können.. Die intelligente Bridge lernt selbst und ist die heute übliche “Plug and<br />
Play”-Lösung.<br />
Switches: sind im Grunde Multiport Bridges. Sie brechen die serielle Ethernet-Busstruktur in eine<br />
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