Roter Bär - Adolfinum

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nen, General Squire zu folgen, bis der Abend dämmerte. Nachdem sie die Stelle, an der das andere Heer Rast machen wollte, ausfindig gemacht hatten, schliefen auch sie noch einige Zeit auf ihren Fellen, bis ihr Häuptling sie mit dem dumpfen Buhen eines Uhus weckte. Jetzt würde es nicht mehr lange zum großen Kampf dauern. Alle hatten ihn heiß ersehnt und sich in ihrer Heimat im Kriegstanz darauf vorbereitet. Sie alle wollten die blasshäutigen Eindringlinge aus ihrem Land vertreiben. 76
Der Mond ging gerade auf, als es in dem La- ger lebendig wurde. Jederman wickelte sich aus seinem Schlaffell aus, rollte es zusammen und legte es irgendwo versteckt unter einen Strauch. Mehr Gepäck, als nötig, konnte man bei dem kommenden Gefecht nicht gebrauchen. Nachdem die Krieger alle ihre Waffen durchgesehen, Kriegskeule, Beil, Messer, Bogen und Pfeile mitgenommen hatten, betete jeder noch einmal und keiner wusste, ob es vielleicht das letzte Mal in seinem Leben sein würde. Trotzdem ließ sich niemand ein Anzeichen von Trauer anmerken, schließlich waren alle freiwillig mitgekommen. Man scharte sich um den Häuptling. Dieser schied seine Leute in fünf Unterabteilungen, denen er je einen Befehlshaber zustellte. Dann nahmen die Krieger in ihren Gruppen die Position ein, die ihnen zugewiesen worden war: Ganz links, sehr nah schon am Seeufer wollte Bugonaigeeshing selbst mit seinem Sohn und dessen Freund vorrücken. Neben ihm, vielleicht hundert Schritt entfernt, war die Schar des Fliegenden Habichts, wieder einige Schritt weiter befand sich die Schlaue Schlange, dann kamen der Treffende Pfeil und der Stehende Fels. Die Anführer standen an der Spitze ihrer Männer. Erwartungsvolle Stille hatte sich verbreitet und die schweigende Spannung legte sich über alle Glieder. Endlich, endlich hob der Oberhäuptling links die rechte Hand und lief vorwärts. Überall huschten die geduckten langhaarigen Gestalten durch die Nacht. Hier zwischen die Bäume drang nur sehr wenig Licht, jeder Schritt, jeder Sprung, jede Bewegung musste mit Bedacht 77
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Roter Bär - Ein Indianerroman - Ja
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"Wir müssen abwarten, bis das so w
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Stämmen an Metallwaren. Dinge aus
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Feder blitzschnell um und das Messe
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Kopf hob, um die Sterne zu betracht
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dermann erkennen, dass dieses Kanu
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aus ihm zu ziehen und es war noch n
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mit der leichten Strömung spielen
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auf. Dort nahm er eine mit Pemmikan
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Reife erwarten. Der Reis war nur an
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tu, dass Männer mit heller Haut un
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Nach dieser Arbeit lagerte man sich
Seite 25 und 26: schon fast schwarzen Firmament. Da
Seite 27 und 28: len, dass er noch diese Nacht zum R
Seite 29 und 30: estehende Frühstück eingenommen u
Seite 31 und 32: Tage verstrichen nicht anders, als
Seite 33 und 34: keinen zusätzlichen Proviant. Wenn
Seite 35 und 36: Freunde in das hintere Ende seines
Seite 37 und 38: die Landschaft an sich vorüberstre
Seite 39 und 40: Beil, das gleichermaßen als Waffe
Seite 41 und 42: ses Tier kaum zehn Schritt weit von
Seite 43 und 44: aßen viel, an diesem Abend, die Ka
Seite 45 und 46: chen können. Aus den Federn eines
Seite 47 und 48: lang es ihm auch, einige Forellen a
Seite 49 und 50: Zweck hatte, sich weiterhin verstec
Seite 51 und 52: Weil ich bedürftig war. Ich war be
Seite 53 und 54: Morgen nicht holen konnte, dann kon
Seite 55 und 56: aufpassen, keine Löcher in die Dec
Seite 57 und 58: die Indianer nach dem herzhaften Fr
Seite 59 und 60: General Squire, Sohn einer alten en
Seite 61 und 62: unsere Boote fertig und fahren auf
Seite 63 und 64: und herumlungernden Indianer aus De
Seite 65 und 66: Als die Leute vorüber waren, began
Seite 67 und 68: Dann tat er den Mund auf und seine
Seite 69 und 70: zum Schutz der Siedlungen zu Hause
Seite 71 und 72: an, weiter in das Waldesinnere vorz
Seite 73 und 74: die gesamte Macht aller Anishinabeg
Seite 75: gelegen war. Am letzten Abend waren
Seite 79 und 80: sich nicht fürchten sollten vor de
Seite 81 und 82: umgeben war und trat aus dem Einnga
Seite 83 und 84: mit seiner Schar einen Laufschritt
Seite 85 und 86: Ein, zwei, drei Pfeile flogen ihnen
Seite 87 und 88: die gedeckt waren, waren nun vorsic
Seite 89 und 90: der Erhebung und überwachte seine
Seite 91 und 92: hatten noch ein letztes Mal den Soh
Seite 93 und 94: Großer Hass, größer als je zuvor
Seite 95 und 96: te sich über die Toten, denn sie w
Seite 97 und 98: dass genügend Helligkeit vorhanden
Seite 99 und 100: hinauf, weil an dieser Seite der Sc
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