Geschäftsbericht 2003 - E.ON - Strom und Gas - Info-Service - E.ON ...
Geschäftsbericht 2003 - E.ON - Strom und Gas - Info-Service - E.ON ...
Geschäftsbericht 2003 - E.ON - Strom und Gas - Info-Service - E.ON ...
Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.
YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.
Weitere <strong>Info</strong>rmationen Konzernabschluss Weitere Angaben zu den Organen Wesentliche Beteiligungen Glossar<br />
• Betriebsergebnis <strong>und</strong> Konzernüberschuss deutlich<br />
über Vorjahresniveau<br />
• Cashflow erheblich gesteigert<br />
• Dividende auf 2 apple erhöht<br />
• Für 2004 weitere EBIT-Steigerung geplant<br />
Entwicklung des realen<br />
Bruttoinlandsproduktes <strong>2003</strong><br />
Veränderung gegenüber dem Vorjahr in Prozent<br />
Deutschland<br />
–0,1<br />
Frankreich 0,2<br />
Italien<br />
Spanien<br />
Schweden<br />
UK<br />
EU-15<br />
Mittel- <strong>und</strong><br />
Osteuropa<br />
USA<br />
Japan<br />
0,4<br />
0,7<br />
–0,5 0 0,5 1,0 1,5 2,0 2,5 3,0<br />
Quelle: Sachverständigenrat, November <strong>2003</strong>, Statistisches B<strong>und</strong>esamt<br />
sowie der im EU-Vergleich sehr positiven Entwicklung der<br />
Investitionstätigkeit zu sehen. Die Verbraucherpreise stiegen<br />
mit 1,4 Prozent deutlich geringer als im EU-Durchschnitt.<br />
1,4<br />
2,0<br />
2,3<br />
2,9<br />
2,7<br />
3,3<br />
Entwicklung des realen<br />
Bruttoinlandsproduktes in Deutschland<br />
Veränderung gegenüber dem Vorjahr in Prozent<br />
<strong>2003</strong><br />
–0,1<br />
2002 0,2<br />
2001<br />
2000<br />
1999<br />
0,8<br />
2,0<br />
–0,5 0 0,5 1,0 1,5 2,0 2,5<br />
Quelle: Statistisches B<strong>und</strong>esamt<br />
In Deutschland setzte sich die schwache wirtschaftliche Entwicklung<br />
der letzten Jahre auch <strong>2003</strong> fort. Besonders in der<br />
ersten Jahreshälfte waren eine nur schwache Zunahme der<br />
Exportnachfrage sowie eine labile Verfassung der Binnennachfrage<br />
zu beobachten. In der zweiten Jahreshälfte erhöhte<br />
sich dann der Außenbeitrag, da die Importtätigkeit rückläufig<br />
war. Die privaten Konsumausgaben stiegen insgesamt<br />
nur geringfügig, <strong>und</strong> die Investitionstätigkeit war sowohl im<br />
Ausrüstungs- als auch im Baubereich rückläufig. Die öffentlichen<br />
Finanzen standen unter erheblichem Konsolidierungsdruck,<br />
sodass auch von der Fiskalseite keine Impulse für<br />
Wachstum <strong>und</strong> Beschäftigung ausgehen konnten. Vor dem<br />
Hintergr<strong>und</strong> dieser schwachen konjunkturellen Dynamik<br />
erhöhte sich das Preisniveau mit 1,1 Prozent im Jahr <strong>2003</strong> nur<br />
sehr gering. Ferner verhinderten die geringe Kapazitätsauslastung<br />
sowie die nur unwesentlichen Steigerungen der<br />
Erzeugerpreise aufkommende Inflationstendenzen seitens<br />
der Unternehmen. Deutschland wies im Jahr <strong>2003</strong> die niedrigste<br />
Preissteigerungsrate im Euro-Raum aus.<br />
2,9<br />
31