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Diss.-ETH 12317 Diss.-ETH 12317 Diss.-ETH 12317 Diss.-E Eine ...

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44 KAPITEL 3. NETZMODELLIERUNG UND NETZBERECHNUNG<br />

über alle<br />

Zweige<br />

in Richtung<br />

i<br />

über alle<br />

Zweige<br />

in Richtung<br />

i<br />

j<br />

j<br />

Zweig Knoten Knoten<br />

ij i j<br />

M Z2H<br />

case<br />

case<br />

...<br />

M Z2T<br />

case<br />

case<br />

...<br />

Knotentyp<br />

Knotentyp<br />

A<br />

Knotentyp<br />

Knotentyp<br />

ij<br />

A ji<br />

M K2<br />

M K2<br />

<strong>Diss</strong>.-<strong>ETH</strong> <strong>12317</strong> <strong>Diss</strong>.-<strong>ETH</strong> <strong>12317</strong> <strong>Diss</strong>.-<strong>ETH</strong> <strong>12317</strong> <strong>Diss</strong>.-E<br />

M<br />

K2<br />

M K2<br />

Abbildung 3.8: 2. Lösungsansatz zum Aufbau der Nebendiagonalblöcke<br />

Entitäten.<br />

Daher wird ein weiterer Modellierungsansatz untersucht, der in der vorliegenden<br />

Arbeit als Ntor-Ansatz bezeichnet wird.<br />

Dieser Ansatz zielt einerseits darauf ab, diese Vermischung zu entflechten.<br />

Ausserdem hat es sich gezeigt, dass die Flexibilität der Modellierung<br />

beim Knoten-Zweig-basierten Ansatz an Grenzen stösst, wenn Betriebsmittel<br />

mit mehr als zwei Anschlüssen zu modellieren sind. Dies ist z.B.<br />

beim Dreiwickler-Transformators mit verstellbarem Übersetzungsverhältnis<br />

der Fall, um genügende Übereinstimmung mit der Wirklichkeit zu erlangen.<br />

In [26] werden genauere aber auch komplexere Modelle dargestellt.<br />

Diese Komplexität ist ein wesentlicher Grund für eine Modellierung,<br />

die allgemein für Betriebsmittel mit N Anschlüssen geeignet ist.<br />

Der Ntor-Ansatz baut auf den Entitäten Ntor und Kirchhoff-Knoten und<br />

formuliert dabei die Gleichungen etwas anders. Wie im Anhang A gezeigt,<br />

lassen sich die Gleichungen des Ntor-Ansatzes in diejenigen des Knoten-<br />

Zweig-Ansatzes überführen.<br />

Die grundlegende Idee des Ntor-Ansatzes ist, Betriebsmittel mit internen<br />

“starken” physikalischen und damit modellmässigen Zusammenhängen<br />

als Ntore zu modellieren. Es gibt hier keinen Unterschied mehr zwischen<br />

Knoten- und Zweigentitäten. Alle Betriebsmittel sind bei dieser Modellie-<br />

Zeit

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