Diss.-ETH 12317 Diss.-ETH 12317 Diss.-ETH 12317 Diss.-E Eine ...
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60 KAPITEL 3. NETZMODELLIERUNG UND NETZBERECHNUNG<br />
delliert. Dieser ist so parametriert, dass er die Kirchhoffschen Gesetze<br />
formuliert:<br />
E = { EinzeiligeSumme(Basisname = I),<br />
MehrzeiligeSumme(Basisname = U);}<br />
Die Menge der Anschlüsse ist dem Summengeber erst nach dem Einlesen<br />
der Netzdaten bekannt. Dann kennt z.B. die Verbindungsstelle1 in der Abbildung<br />
3.15 die Menge der Anschlüsse A . Diese umfasst den Anschluss<br />
1 der Batterie und den Anschluss 1 der Leitung.<br />
Betriebsmittel Anschluss speichernde Instanz<br />
Batterie Batterie-1 Verbindungsstelle1<br />
Leitung Leitung-1 Verbindungsstelle1<br />
Leitung-2 Verbindungsstelle2<br />
Last Last-1 Verbindungsstelle2<br />
Tabelle 3.7: Anschlüsse beim Beispiel<br />
Die gestrichelten Pfade der Abbildung 3.15 verbinden gleichwertige<br />
Variable in zwei verschiedenen Systemen. Das eine System wird durch<br />
Gleichungen der Ntore, das andere durch solche der Summengeber gebildet.<br />
Man beachte, dass aber in beiden Fällen der gleiche numerische Wert<br />
gemeint ist. Die Anzahl der linear unabhängigen Gleichungen ist gleich<br />
der Anzahl der Variablen (8). Dies ist eine notwendige Bedingung, damit<br />
das (lineare) Gleichungssystem dieses Beispiels auflösbar ist. Diese Variablen<br />
entsprechen den Unbekannten x des Gleichungssystems g(x,p). Die<br />
Zuordung ist in Tabelle 3.8 dargestellt.<br />
Unbekanntex Variable der Ntore<br />
x1<br />
x2<br />
x3<br />
x4<br />
x5<br />
x6<br />
x7<br />
x8<br />
U1Batterie<br />
U1Leitungen<br />
U2Leitungen<br />
<strong>Diss</strong>.-<strong>ETH</strong> <strong>12317</strong> <strong>Diss</strong>.-<strong>ETH</strong> <strong>12317</strong> <strong>Diss</strong>.-<strong>ETH</strong> <strong>12317</strong> <strong>Diss</strong>.-E<br />
U1Last<br />
I1Batterie<br />
I1Leitungen<br />
I2Leitungen<br />
I1Last<br />
Tabelle 3.8: Zuordnung der Variablen auf Unbekanntex<br />
Tabelle 3.9 zeigt alle Gleichungen auf, welche einerseits durch die Ntor-<br />
Instanzen “Batterie”, “Leitung” und “Last” andererseits durch die Sum-