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Diss.-ETH 12317 Diss.-ETH 12317 Diss.-ETH 12317 Diss.-E Eine ...

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5.2. SICHTEN 85<br />

~<br />

~<br />

Aufruf Dienst i<br />

=<br />

Objekt "Netz"<br />

Σ<br />

=<br />

Bausteine<br />

~<br />

=<br />

<strong>Diss</strong>.-<strong>ETH</strong> <strong>12317</strong> <strong>Diss</strong>.-<strong>ETH</strong> <strong>12317</strong> <strong>Diss</strong>.-<strong>ETH</strong> <strong>12317</strong> <strong>Diss</strong>.-E<br />

=<br />

~<br />

Abbildung 5.2: Objekt-Beteiligung an Diensten<br />

Objekt-Methoden<br />

für den Dienst i<br />

Konstanter Anteil<br />

Variabler Anteil<br />

Ein Dienst kann grundsätzlich einen variablen und einen konstanten<br />

Anteil haben.<br />

Ein Beispiel dafür ist der Netzaufbau aus verschiedenen Tauschformaten.<br />

Die Unterschiede der Behandlung, die von den verschiedenen Formaten<br />

herrühren, entsprechen dem variablen Anteil. Wie aus Abbildung 5.2<br />

ersichtlich, wird ein Dienst durch Mitwirkung von Methoden der Objekte<br />

Netz und Bausteine erbracht. Die Methoden können ihrerseits einen konstanten<br />

und variablen Anteil aufweisen, sofern dies bei der Entwicklung<br />

des Frameworks vorgesehen wird.<br />

Es ist eine grundsätzliche Schwierigkeit bei der Entwicklung des Frameworks,<br />

für die variablen Anteile eines Dienstes geeignete, erweiterbare<br />

Stellen im Framework zu identifizieren. Dies trifft insbesondere für die<br />

Methoden in der Klasse “Netz” zu. Hier muss man zur Entwicklungszeit<br />

des Frameworks wissen, ob und an welcher Stelle eine adaptierbare Methode<br />

aufzurufen ist.<br />

Der Klient soll den variablen Anteil eines Dienstes spezifizieren und<br />

im Framework adaptieren können. Die DA ordnet daher jedem Dienst die<br />

Elemente Spezifikation, Adaption und passives API 1 des Frameworks zu.<br />

In konventionellen Systemen, die auf relationalen Datenbanken aufbauen,<br />

werden Dienste normalerweise in Subsystemen organisiert, z.B. eines<br />

für die Berechnung und eines für ein graphisches Benutzer-Interface. Im<br />

vorliegenden Ansatz werden solche Subsysteme am Objekt selber gebildet<br />

1 Application programming interface

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