Diss.-ETH 12317 Diss.-ETH 12317 Diss.-ETH 12317 Diss.-E Eine ...
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54 KAPITEL 3. NETZMODELLIERUNG UND NETZBERECHNUNG<br />
abhängig. Diese sind:<br />
• die Anzahl der im Netz vorhandenen Ntore und Summengeber<br />
• die Instantiierungsreihenfolge<br />
• die Anzahl der Variablen im Netz vorkommender Ntore und Summengeber<br />
• der aktuellen Zustand, in dem sich ein Ntor oder Summengeber befindet<br />
Der Zugriff für die erste Sicht wird durch eine bei der Variablen abgespeicherte,<br />
ganzzahligen Zahl vnr (Integer) ermöglicht. Der Wertebereich<br />
dieser Zahl umfasst die Anzahl der in den Netzen vorkommenden Variablen.<br />
Die zweite Sicht bezieht sich auf die Beschreibung der Gleichungen mit<br />
Hilfe von Variablen und Parameter. Diese Gleichungen werden einerseits<br />
lokal in Ntoren und netzweit mit Summengebern formuliert. Die Funktion<br />
Vk(basename,anr) ermöglicht diesen Zugriff. Sie gibt den numerischen<br />
Wert einer Variablen heraus, die durch eine Zeichenkette basename und<br />
einen optionalen, ganzzahligen Wert anr innerhalb des Namenraumes eines<br />
Ntors k identifizierbar ist. Im gleichen Namensraum sind auch die<br />
Parameter eines Ntors k angesiedelt. Variable innerhalb von Summengebern<br />
sind von aussen nicht zugreifbar. Dazu fehlt den Summengebern die<br />
Anschlüsse zu ihren (optionalen) Variablen.<br />
3.2.4 Parameter<br />
Ein Parameter ist eine Entität, welche die bekannten Werte p von Ntoren<br />
oder Summengebern darstellen. Er hat ein Wertattribut, das auf dem Rechner<br />
durch einen Double-PRECISION-Wert dargestellt ist. Der Parameter<br />
kann von einem Klienten auf einen bestimmten Wert gesetzt werden. Dieser<br />
Wert ist während des Auflösens des nicht-linearen Gleichungssystems<br />
g(x,p)=0 konstant.<br />
3.2.5 Ntor<br />
Das Ntor modelliert typischerweise ein vernetzbares Betriebsmittel, wie<br />
einen Generatoren, eine Last, eine Leitung usw. Das Ntor wird als end-<br />
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