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GESCHÄFTSBERICHT 2008 - Francotyp-Postalia AG & Co.

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87 Konzernanhang<br />

Entwicklung der Ergebnisse pro Geschäftsbereich<br />

Umsatz<br />

EBITDA<br />

1.1.– 1.1.– Verände- 1.1.– 1.1.– Verände-<br />

In Mio. Euro 31.12.<strong>2008</strong> 31.12.2007 rung in % 31.12.<strong>2008</strong> 31.12.2007 rung in %<br />

Mailroom 127,0 136,6 –7,0 17,0 26,1 –34,9<br />

Mailstream 15,4 8,5 81,2 1,2 –0,9 > 100,0<br />

davon freesort 11,2 4,8 133,3 0,7 –1,3 > 100,0<br />

davon iab 4,2 3,7 13,5 0,5 0,4 25,0<br />

FP-Gruppe 142,4 145,1 –1,9 18,2 25,2 –27,8<br />

Für die operative Konzernsteuerung wird in der Regel ein bereinigtes EBITDA<br />

vor Restrukturierungskosten herangezogen. Bei Restrukturierungsaufwendungen<br />

in Höhe von 4,0 Mio. EUR ergibt sich ein bereinigtes EBITDA in Höhe von<br />

22,2 Mio. EUR.<br />

Das Net Working Capital des FP-Konzerns verminderte sich zum 31. Dezember<br />

<strong>2008</strong> im Vergleich zum Vorjahr um 18,2 % von TEUR 33.416 auf TEUR 27.318,<br />

insbesondere aufgrund des starken Abbaus des Vorratsvermögens.<br />

Schätzungen und Beurteilungen des Managements<br />

Bei der Aufstellung des Konzernabschlusses sind zu einem gewissen Grad<br />

Annahmen zu treffen und Schätzungen vorzunehmen, die sich auf die Höhe<br />

und den Ausweis der bilanzierten Vermögenswerte und Schulden sowie der Erträge<br />

und Aufwendungen der Berichtsperiode auswirken. Die Annahmen und<br />

Schätzungen beziehen sich im Wesentlichen auf die Beurteilung und Werthaltigkeit<br />

von immateriellen Vermögenswerten, die konzerneinheitliche Festlegung<br />

wirtschaftlicher Nutzungsdauern für Sachanlagen, die Bewertung der<br />

Forderungen aus Finanzierungsleasing, die Einbringbarkeit von Forderungen<br />

sowie die Bilanzierung und Bewertung von Rückstellungen. Den Annahmen<br />

und Schätzungen liegen Prämissen zugrunde, die auf dem jeweils aktuellen<br />

Kenntnisstand beruhen. Insbesondere wurden bezüglich der erwarteten künftigen<br />

Geschäftsentwicklung die zum Zeitpunkt der Aufstellung des Konzernabschlusses<br />

vorliegenden Umstände ebenso wie die als realistisch unterstellte<br />

zukünftige Entwicklung des globalen und branchenbezogenen Umfelds<br />

zugrunde gelegt. Durch von den Annahmen abweichende und außerhalb des<br />

Einflussbereichs des Managements liegende Entwicklungen dieser Rahmenbedingungen<br />

können die sich einstellenden Beträge von den ursprünglich<br />

abschluss/anhang

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