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6. SCHUTZMITTEL Gehörsschutz<br />

stung unter 85 dB (A) liegt, muss man trotzdem Gehörschutz verwenden,<br />

wenn man der Meinung ist, dass die Arbeit dem Gehör schaden<br />

kann.<br />

BAR Bygge & Anlæg (Bau & Anlage) empfiehlt, dass man zwischen<br />

80 und 85 dB(A) unter allen Umständen einen Gehörschutz verwendet,<br />

um sich gegen einen Hörschaden abzusichern.<br />

Der Gehörschutz muss die ganze Zeit verwendet werden, wenn Sie<br />

Lärm ausgesetzt sind. Selbst kurze Zeit ohne Gehörschutz in lärmender<br />

Umgebung kann das Gehör erheblich beeinträchtigen.<br />

Gehörschutz allgemein<br />

Gehörschutz muss eine CE-Kennzeichnung tragen. Die Verpackung<br />

und die Gebrauchsanweisung müssen u.a. über die Dämpfungswerte<br />

bei verschiedenen Frequenzen informieren.<br />

Damit wird es möglich zu beurteilen, welcher Gehörschutz den Lärm<br />

ausreichend dämpft.<br />

Ein Gehörschutz muss nicht so viel wie möglich dämpfen - denn der<br />

Benutzer muss die Möglichkeit haben, mit seiner Umgebung zu kommunizieren<br />

und Warnsignale zu hören.<br />

Die Dämpfung muss also nur so groß sein, dass der Benutzer weiterhin<br />

hören kann, was in seiner Umgebung vor sich geht, d.h., dass der<br />

Lärm auf ein Niveau von ca. 75-80 dB(A) gedämpft werden muss.<br />

Wenn verschiedene Arten von Gehörschutz die Anforderungen erfüllen,<br />

kann der einzelne Mitarbeiter den Gehörschutz wählen, der<br />

ihm besten passt.<br />

Man kann normalerweise einen etwas höheren Schutz erzielen, wenn<br />

man verschiedene Arten von Gehörschutz, z.B. Ohrenstöpsel und<br />

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