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gab und gibt es kräftige S<strong>ch</strong>weizer, meist keine<br />

Phantasten, sondern vernünftige und friedli<strong>ch</strong>e<br />

Bürger, die s<strong>ch</strong>on beim geringsten Hinweis auf<br />

Goldvorkommen zäh und geduldig tonnenweise<br />

Kies abtragen.<br />

Sol<strong>ch</strong>e Goldsu<strong>ch</strong>er waren die Pioniere der<br />

Höhlenfors<strong>ch</strong>ung und des Alpinismus. Wenn<br />

ein Jäger, den es auf einen unwegsamen Gebirgspfad<br />

vers<strong>ch</strong>lagen hatte, dort ein Körn<strong>ch</strong>en<br />

Gold entdeckte, so wurde die Stelle bald darauf<br />

aufs genaueste untersu<strong>ch</strong>t und die Felswände<br />

Punkt für Punkt auf mögli<strong>ch</strong>e Goldspuren hin<br />

geprüft. Jede Grotte konnte den Eingang zu einem<br />

unterirdis<strong>ch</strong>en Gebäude bilden, das unermessli<strong>ch</strong>e<br />

S<strong>ch</strong>ätze barg, wel<strong>ch</strong>e Kobolde oder<br />

andere Zauberwesen ges<strong>ch</strong>affen hatten. Man<br />

näherte si<strong>ch</strong> ihnen, na<strong>ch</strong>dem man eine<br />

Die Quellen des Aveyron im Tal von Chamonix,<br />

wo man einst den Ursprung des Goldes in den<br />

Genfer Flüssen vermutete.<br />

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