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sollen si<strong>ch</strong> auf 15 000 Franken belaufen haben.<br />

1931 grub man bei Kestenholz auf Rat eines<br />

Wüns<strong>ch</strong>elrutengängers ein Lo<strong>ch</strong> von ni<strong>ch</strong>t<br />

weniger als 15 in Tiefe. Do<strong>ch</strong> au<strong>ch</strong> hier galt:<br />

Ausser Spesen ni<strong>ch</strong>ts gewesen ...<br />

Tessin<br />

Der Ticino führt zwar Goldstaub mit si<strong>ch</strong>, aber<br />

nur kurz na<strong>ch</strong> seinem Austritt aus dem Lago<br />

Maggiore; das Dorado der S<strong>ch</strong>muggler ist also<br />

keineswegs au<strong>ch</strong> das der Goldgräber. Hingegen<br />

gibt es an vers<strong>ch</strong>iedenen Stellen goldhaltiges<br />

Erz.<br />

Im Malcantone, einige Kilometer von der Mine<br />

von Astano entfernt, liegt diejenige von<br />

Miglieglia, die angebli<strong>ch</strong> s<strong>ch</strong>on den alten Römern<br />

bekannt war. Im 14.Jahrhundert wurde<br />

dort während kurzer Zeit na<strong>ch</strong> Gold gegraben.<br />

Au<strong>ch</strong> im Val Bavona finden si<strong>ch</strong> Spuren von<br />

Gold.<br />

Wenn Sie im Tessin ni<strong>ch</strong>t zu Rei<strong>ch</strong>tümern gelangen,<br />

so werfen Sie ihre Hacke ni<strong>ch</strong>t etwa<br />

fort, sondern versu<strong>ch</strong>en Sie Ihr Glück 499 Meter<br />

vom Südeingang des Gotthardtunnels entfernt<br />

... 1873 ist man hier nämli<strong>ch</strong> auf eine Gold­ und<br />

Silberader gestossen.<br />

Im bena<strong>ch</strong>barten Italien findet si<strong>ch</strong> Gold in den<br />

ehemaligen Blei­ und Kupferminen von Brizio<br />

und Induno Ollona (bei Varese) sowie bei Puria<br />

im Val Solda.<br />

Astano: die Einri<strong>ch</strong>tung für die Bearbeitung des<br />

Erzes.<br />

Die wi<strong>ch</strong>tigsten goldhaltigen<br />

Wasserläufe der S<strong>ch</strong>weiz<br />

Deuts<strong>ch</strong>e S<strong>ch</strong>weiz<br />

Aare, besonders zwis<strong>ch</strong>en Solothurn und<br />

Brugg, Birs, Emme, kleine Emme, Lu­<br />

thern, Reuss, Rhein zwis<strong>ch</strong>en Chur und Maienfeld<br />

und von Konstanz bis Basel, sowie natürli<strong>ch</strong><br />

ihre Nebenflüsse und die Wasserläufe des<br />

Napfgebiets.<br />

Französis<strong>ch</strong>e S<strong>ch</strong>weiz<br />

Aire, Allandon, Areuse, Birs, Doubs, Drize,<br />

Rhone unterhalb von Genf, Gewässer des Val<br />

de Ruz.<br />

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