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Goldwäs<strong>ch</strong>er, die ein auf dem Wasser<br />

treibendes Was<strong>ch</strong>brett benützen. Das zeitraubende<br />

Wassers<strong>ch</strong>leppen entfällt bei dieser Methode;<br />

allerdings kann dabei nur eine kleine<br />

Menge Sand gewas<strong>ch</strong>en werden.<br />

Das anges<strong>ch</strong>wemmte Gold weist die Form<br />

kleiner Blätt<strong>ch</strong>en und Flimmer<strong>ch</strong>en von 0,2 bis<br />

2 mm Dur<strong>ch</strong>messer auf; es gibt aber au<strong>ch</strong> Körner,<br />

wel<strong>ch</strong>e die Grösse von Bohnensamen errei<strong>ch</strong>en.<br />

Es handelt si<strong>ch</strong> dur<strong>ch</strong>wegs um sehr<br />

reines Gold mit nur 2 bis 3% Silbergehalt. Seine<br />

Farbe ist ein leu<strong>ch</strong>tendes Gelb, das bisweilen<br />

ins Grünli<strong>ch</strong>e übergeht. Der erste Beleg für<br />

die Goldwäs<strong>ch</strong>erei in<br />

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