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ten auf die Su<strong>ch</strong>e na<strong>ch</strong> dem gelben Metall und<br />

erweckten bei vielen Mens<strong>ch</strong>en Hoffnungen, die<br />

allerdings bitter enttäus<strong>ch</strong>t wurden. Die S<strong>ch</strong>ürfungen<br />

ergaben nämli<strong>ch</strong> ni<strong>ch</strong>t den geringsten<br />

Hinweis auf Gold und wurden deshalb s<strong>ch</strong>on<br />

bald eingestellt.<br />

Der Monte Rosa, von dem die wi<strong>ch</strong>tigsten<br />

Goldadern in diesem Teil der Alpen ihren Ausgang<br />

nehmen, s<strong>ch</strong>eint aus irgendeinem Grund<br />

nur den Mens<strong>ch</strong>en des Südens freundli<strong>ch</strong><br />

gesinnt zu sein. Tatsä<strong>ch</strong>li<strong>ch</strong> liegen die s<strong>ch</strong>weizeris<strong>ch</strong>en<br />

Minen von Gondo und Astano sowie<br />

die italienis<strong>ch</strong>en Minen von Alagna,<br />

Macugnaga, Brusson und Fobello allesamt am<br />

Südhang der Alpen.<br />

Goldspuren wurden au<strong>ch</strong> in den ehemaligen<br />

Kupferminen des Val d'Anniviers entdeckt, vor<br />

allem in denjenigen, wel<strong>ch</strong>e die<br />

Karte des Goldvorkommens von Salanfe. Die<br />

Mine von Cocorier, neben Evionnaz, enthält<br />

Kupfer.<br />

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