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Die HKS stellt sich vor - Heinrich-Kleyer-Schule

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Karosserietechnik<br />

In unserem Fachbereich an der <strong>Heinrich</strong>- <strong>Kleyer</strong>-<strong>Schule</strong> werden Auszubildende der Berufe „ Karosserieund<br />

Fahrzeugbaumechanik, Fachrichtung Instandhaltungstechnik“ sowie „Mechanik für Karosserieinstandhaltungstechnik“<br />

in Bezirksklassen unterrichtet.<br />

Zurzeit sind im Fachbereich ca. 210 Schüler und drei Schülerinnen, die <strong>sich</strong> auf jeweils zwei Klassen pro<br />

Jahrgang aufteilen.<br />

In Blockform werden die Auszubildenden 30 Stunden je Schulwoche unterrichtet. Findet der Unterricht<br />

in der Werkstatt oder in Laborräumen statt, werden die Klassen geteilt. Der Unterricht wird von zwei<br />

Lehrerinnen und drei Lehrern sowie zwei Fachlehrern erteilt.<br />

Rahmenbedingungen<br />

Unsere Schülerinnen und Schüler haben neben der unterschiedlichen Herkunft (Stadt bzw. Land), der<br />

soziokulturellen Prägung auch heterogene schulische Voraussetzungen (Hauptschule bis Studienerfahrungen).<br />

<strong>Die</strong> Altersspanne liegt zurzeit zwischen 15 und 38 Jahren. Neben den bereits genannten Faktoren<br />

werden die Unterrichtsbedingungen durch die Größe der Klassen und Lernende mit Verhaltensauffälligkeiten<br />

erschwert. Viele Lernende suchen auch außerhalb der Unterrichtszeit bei den Lehrkräften Beratung<br />

und Hilfe in allen Lebenslagen.<br />

Der Fachbereich praktiziert die Zusammenarbeitarbeit mit Betrieben (ca. 100), den drei Innungen, zwei<br />

Handwerkskammern, dem Zentralverband Karosserie- und Fahrzeugbau, drei Prüfungsausschüssen, Gewerkschaften,<br />

überbetrieblichen Ausbildungseinrichtungen sowie Maschinen- und Geräteherstellern aus<br />

dem Karosserie- und Fahrzeugbau.<br />

Nur ein Kollege arbeitet überwiegend im Fachbereich, die anderen Kollegen sind in vielen Fachbereichen<br />

der <strong>Schule</strong> tätig. So ist ein spontanes Reagieren auf Vorfälle kaum möglich und das Finden von Terminen<br />

für pädagogische Absprachen sehr schwierig.<br />

Stärken<br />

Entscheidungen werden im Fachbereich kollegial getroffen. <strong>Die</strong>s gilt z.B. für das Budget und die Stundenplanung.<br />

Unter den gegebenen Rahmenbedingungen haben <strong>sich</strong> Klassen- und Stufenteams gebildet, die gemeinsam<br />

Unterricht planen, evaluieren und pädagogische oder organisatorische Maßnahmen beschließen. Kollegiale<br />

Unterstützung und Beratung haben einen hohen Stellenwert.<br />

Es ist festzuhalten, dass die Ausstattung der <strong>Schule</strong> von Lehrern und Schülern gut genutzt wird.<br />

<strong>Die</strong> Kooperation mit den Ausbildungsbetrieben ist fortwährend gewährleistet durch<br />

•die Mitarbeit in 3 Prüfungsausschüssen<br />

•die Dokumentation betrieblicher Arbeiten, die im Unterricht <strong>vor</strong>ge<strong>stellt</strong> werden<br />

•Übungsstücke, die im Ausbildungsbetrieb angefertigt und im Unterricht besprochen werden.<br />

Wunschliste<br />

Zur Verbesserung unserer Arbeit benötigen wir:<br />

•Dauerhafte Unterstützung durch Sozialpädagogen in der <strong>Schule</strong><br />

•Zusätzliche Stunden für Stützunterricht zur Förderung leistungsschwächerer Lernender über den<br />

Klassenunterricht hinaus<br />

•Höhere Stundenzuteilung, damit kleinere Lerngruppen gebildet werden können<br />

•Höhere finanzielle Zuwendungen, um im Rahmen der Lehr- und Lernmittelfreiheit die Versorgung<br />

der Lernenden mit Fachbüchern gewährleisten zu können<br />

•Regelmäßige finanzierte Fortbildungsangebote für die Neuerungen in der Fahrzeugtechnik<br />

KFZ-Mechatronik<br />

Der Beruf der/des Kfz-Mechatronikerin/Kfz-Mechatronikers ist ein junger Ausbildungsberuf, der aus den<br />

ehemaligen Ausbildungen zur Kfz-Mechanikerin/zum Kfz-Mechaniker bzw. zur Kfz-Elektrikerin/zum<br />

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