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Die HKS stellt sich vor - Heinrich-Kleyer-Schule

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Neben der Teilzeitberufsschule mit einer Vielzahl von Ausbildungsberufen des dualen Systems bietet die<br />

<strong>Heinrich</strong>-<strong>Kleyer</strong>-<strong>Schule</strong> mit dem beruflichen Gymnasium, der Fachoberschule, der Berufsfachschule und<br />

den Bildungsgängen zur Berufs<strong>vor</strong>bereitung auch verschiedene Vollzeit-Schulformen.<br />

Besonders die Schulform „Berufliches Gymnasium“ steht im Wettbewerb um Schülerinnen und Schüler<br />

mit zahlreichen gymnasialen Oberstufen im Bereich des Schulbezirks der Stadt Frankfurt am Main.<br />

<strong>Die</strong> <strong>Heinrich</strong>-<strong>Kleyer</strong>-<strong>Schule</strong> wurde bis 2009 komplett kernsaniert und renoviert und bietet durch ihre aktuelle<br />

räumliche und sächliche Ausstattung optimale Lernbedingungen. Hinzu kommt eine attraktive,<br />

ruhige Lage mit guter Verkehrsanbindung durch den öffentlichen Personennahverkehr. Der Unterricht im<br />

Beruflichen Gymnasium ist gekennzeichnet durch moderate Größen der Lerngruppen und Lehrkräfte, die<br />

durch ihre Arbeit im dualen System sehr gut qualifiziert sind. Mit diesen Voraussetzungen sollte es für<br />

die <strong>Heinrich</strong>-<strong>Kleyer</strong>-<strong>Schule</strong> recht einfach sein im Werben um Schülerinnen und Schüler für das Berufliche<br />

Gymnasium.<br />

Unsere Position in diesem Wettbewerb wird durch ein Phänomen erschwert, das man erst wahrnimmt,<br />

wenn man Infoveranstaltungen z. B. der abgebenden <strong>Schule</strong>n besucht: <strong>Die</strong> <strong>Heinrich</strong>-<strong>Kleyer</strong>-<strong>Schule</strong> als<br />

Berufsschule ist bei fast allen, die im Bildungsbereich in Frankfurt tätig sind, sehr bekannt, die Schulform<br />

„Berufliches Gymnasium“ allerdings ist fast unbekannt. Weiterhin haben viele derjenigen, die wissen,<br />

dass es an der <strong>Heinrich</strong>-<strong>Kleyer</strong>-<strong>Schule</strong> ein Berufliches Gymnasium gibt, nur eine vage Vorstellung von<br />

dieser Form einer gymnasialen Oberstufe und der Tatsache, dass man auch hier die allgemeine Hochschulreife<br />

erlangen kann.<br />

Der Schwerpunkt der Aktivitäten, die man unter dem Stichwort „Öffentlichkeitsarbeit der <strong>Schule</strong>“ zusammenfassen<br />

kann, muss deshalb <strong>vor</strong> allem die Schulform „Berufliches Gymnasium“ betreffen.<br />

AG <strong>Schule</strong> & Gesundheit<br />

In den Jahren 2002 - 2011 hat das Hessische Kultusministerium das Konzept <strong>Schule</strong> & Gesundheit konzipiert<br />

und erprobt. 2011 gründet <strong>sich</strong> auch an unserer <strong>Schule</strong> die AG <strong>Schule</strong> & Gesundheit und bündelt<br />

alle mit der Gesundheit befassten Arbeitsbereiche. Dazu gehören neben den wichtigen Themenfeldern<br />

Gesundheits- und Arbeitsschutz, Arbeits<strong>sich</strong>erheit; Krisenmanagement; Sucht- und Gewaltprävention<br />

auch die Themen Energie- und Ökologie und Gesundheitsförderung.<br />

Verschiedene Projekte innerhalb der AG ergänzen und fördern die Ziele von <strong>Schule</strong> & Gesundheit. So<br />

wird mit großem Engagement und Erfolg in einem Projekt der Innenhof neu gestaltet, damit Schülerinnen<br />

und Schülern, natürlich auch Lehrerinnen und Lehrern, der Innenhof als Pausen- und Erholungsraum zur<br />

Verfügung steht. Dabei wird auch ein „Grünes Klassenzimmer“ für den Unterricht im Freien angelegt.<br />

<strong>Die</strong>ses Projekt geht in naher Zukunft einem erfolgreichen Abschluss entgegen.<br />

Unter dem Themenfeld Gesundheitsförderung bieten einige Kolleginnen und Kollegen den Schülerinnen<br />

und Schülern Beratung an. In dieser „AnsprechBar“ können die Schüler ihre Alltagsprobleme, nicht nur<br />

aus schulischer Sicht besprechen und werden von Kolleginnen und Kollegen beraten oder an entsprechende<br />

Experten weiter vermittelt.<br />

Zentrales Ziel der AG <strong>Schule</strong> & und Gesundheit ist eine Steigerung der Bildungsqualität durch eine gesteigerte<br />

Gesundheitsqualität. <strong>Die</strong>ses Ziel wollen wir, zusätzlich zu den bekannten schulischen Möglichkeiten,<br />

mit verschiedenen Projekten und Ideen erreichen. Zur Mitarbeit einer gesünderen <strong>Schule</strong> sind alle<br />

an der <strong>Schule</strong> Beteiligten eingeladen und können <strong>sich</strong> jederzeit unserer AG anschließen.<br />

Unser aktuelles Projekt aus dem Themenfeld „Verkehrserziehung/Mobilitätsbildung“ etabliert <strong>sich</strong> gerade<br />

als feste jährlich wiederkehrende Veranstaltung in Form einer Verkehrserziehungswoche <strong>vor</strong> den Sommerferien<br />

für unserer Schülerinnen und Schüler. <strong>Die</strong> Schülerinnen und Schüler unserer Berufsschule sind<br />

in einem Alter, in dem sie ihren Führerschein machen oder kurze Zeit besitzen. Mit Hilfe von Automobilclubs,<br />

Polizei und anderen Institutionen, wollen wir unsere Schüler in einer Verkehrserziehungswoche für<br />

die Gefahren im Straßenverkehr sensibilisieren.<br />

Ein neues Projekt aus dem Themenfeld „Gesundheitsförderung“ wird nun die Gesundheit von Lehrerinnen<br />

und Lehrern in den Mittelpunkt stellen. Damit reagieren wir auf die neuesten Forschungen und Statistiken<br />

aus dem Bereich der Lehrergesundheit.<br />

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