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122 Umsetzung des Prototyps<br />
Bearbeitungsmöglichkeiten (Löschen, Bearbeiten) sind in jeder Kategorie von genannten Metadaten<br />
vorhanden.<br />
Schließlich lässt sich die Lokation der Instanz feststellen. Hierfür wird eine Liste der aktuell modellierten<br />
Räume (wenn vorhanden) bereitgestellt. Der Benutzer kann eine Auswahl betätigen und<br />
dadurch die textuell dargestellte Entscheidung “Dieser Gegenstand befindet sich innerhalb dieses<br />
Raumes” treffen. Eine weitere Entwicklungsmöglichkeit lässt sich an dieser Stelle benennen: anstatt<br />
einer statischen Lokation könnte eine Visualisierung der aktuell berechneten Lokation des<br />
Benutzers innerhalb der Wohnung vorgestellt werden.<br />
Die Speicherung der modellierten Instanz erfolgt per Knopfdruck des “Save” Buttons. Der Benutzer<br />
wird über den Fortschritt der Speicher-Aktion visuell informiert.<br />
• SpaceAddActivity: Durch diese Aktivität wird dem Benutzer ermöglicht, einen symbolischen<br />
Raum (vgl. Lokationsmodell im Paragraph 6.2.2) hinzuzufügen. Eine Anfrage ans Backend<br />
wird als Vorbereitungsschritt verschickt (währenddessen wird ein Ladesymbol dargestellt), um die<br />
aktuell verfügbaren Räume zu erhalten. Diese Räume sind im Fall von relativen Räumen (Lokation<br />
anhand einer räumlichen Beziehung) relevant.<br />
Dem Raum kann ein Namen gegeben werden, sowie eine freiwillige Anzahl von räumlichen Beziehungen<br />
zu einem anderen Raum. Hierfür wird eine ExpandableListView bereitgestellt,<br />
die Operationen auf vorhandenen räumlichen Beziehungen oder das Einfügen einer neuen Beziehung<br />
unterstützt.<br />
Die Speicherung des modellierten Raumes erfolgt per Knopfdruck des “Save” Buttons. Der Benutzer<br />
wird über den Fortschritt der Speicher-Aktion visuell informiert.<br />
Darüber hinaus werden im Dashboard (s.u.) Möglichkeiten der Benutzer gegeben, einen QR-Code<br />
für eine bestimmte Instanz des Datenmodells zu erstellen oder eine Übersicht der modellierten Gegenstände<br />
zu erhalten.<br />
Gemeinsame Grund-Funktionalitäten der Anwendungen<br />
Die entwickelten Anwendungen teilen sich zwei visuelle Darstellungen: die DashboardActivityBase<br />
und die SplashActivityBase. Das Dashboard stellt ein Gitter dar, welches für die<br />
Auswahl einer bestimmten auszuführenden Aktivität zuständig ist. Des Weiteren ermöglicht das Dashboard<br />
die Darstellung einer Anzahl von “ungelesenen Ereignissen”, die mit der jeweiligen dargestellten,<br />
auswählbaren Aktivität verknüpft sind. Beispielsweise kann durch diese visuelle Präsentation<br />
visuelles Feedback über die Anzahl von ungelesenen Mitteilungen aus dem Kommunikationskanal<br />
gegeben werden.<br />
Darüber hinaus stellt die “Splash”-Aktivität ein Ladefenster dar, welches über den Fortschritt der<br />
“Preload”-Vorgänge (siehe dazu Abschnitt 7.4.1) informiert und den Benutzer bei der Benutzung der<br />
Anwendung visuell “begrüßt” (z.B. wird die Mitteilung “HomeSharingApp – Guest” dargestellt).<br />
Nachdem die “Preload”-Vorgänge erfolgreich abgeschlossen wurden, gelangt der Benutzer in die<br />
Ausführung der oben genannten DashboardActivityBase (bzw. ihre Spezialisierung, siehe unten).<br />
Die genannten Aktivitäten stellen nur eine Vorlage dar, die durch die spezialisierten Klassen namens<br />
DashboardActivityGuest bzw. DashboardActivityHost erweitert wird. Bezie-