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4. Fortschrittsbericht – Entwicklung der Bremer Innenstadt (pdf, 8.7 ...

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107<br />

Bremen 2025“ unter gemeinsamer Fe<strong>der</strong>führung<br />

<strong>der</strong> Senatsressorts für Wirtschaft,<br />

Arbeit und Häfen sowie Umwelt, Bau und<br />

Verkehr zusammen mit <strong>der</strong> Handelskammer<br />

und <strong>der</strong> Wirtschaftsför<strong>der</strong>ung Bremen<br />

(WFB) sowie den zahlreichen Verwaltungsstellen<br />

ist zu empfehlen. Sie sollte durch<br />

den bereits etablierten „Arbeitskreis Wirtschaft<br />

<strong>Innenstadt</strong>“ begleitet werden. Darüber<br />

hinaus sind die Ortsbeiräte als wichtiges<br />

Bindeglied und Vermittler zwischen<br />

Verwaltungsebene und den Wünschen <strong>der</strong><br />

Bürgerinnen und Bürger Bremens zu integrieren.<br />

Der bisherige Prozess hat gezeigt,<br />

dass die Gestaltung einer vielfältigen und<br />

lebendigen <strong>Innenstadt</strong> nur gemeinsam mit<br />

den Bürgerinnen und Bürgern zu einem<br />

Erfolg werden kann. Aus <strong>der</strong> Fortführung<br />

des Dialogs (u. a. Planungskonferenzen,<br />

Bürgerforen) kann eine dauerhafte Mitwirkungsbereitschaft<br />

entstehen <strong>–</strong> eine Bereitschaft,<br />

Verantwortung zu übernehmen<br />

und Initiative zu ergreifen.<br />

Auftaktveranstaltung am<br />

28. Februar 2011<br />

Ergebnis<br />

Die in den Dialog eingebrachten Ideen und<br />

Vorschläge wurden in Zusammenarbeit mit<br />

den Auftraggebern zu einem Strukturkonzept<br />

für die <strong>Bremer</strong> <strong>Innenstadt</strong> verdichtet,<br />

das sich als Leitlinie für die städtebauliche<br />

<strong>Entwicklung</strong> <strong>der</strong> nächsten Jahre versteht.<br />

Ausgehend von den untersuchten Handlungsfel<strong>der</strong>n<br />

legt das Konzept ein stabiles<br />

räumliches Gerüst für Bremens <strong>Innenstadt</strong>entwicklung<br />

fest. Innerhalb dieses städtebaulichen<br />

Orientierungsrahmens bleibt<br />

hinreichend Flexibilität, um eine Anpassung<br />

an sich än<strong>der</strong>nde Parameter zu erlauben<br />

o<strong>der</strong> um die Konkretisierung von Projekten<br />

über Wettbewerbe o<strong>der</strong> Entwurfsplanungen<br />

zu integrieren. In diesem Sinne<br />

versteht sich das städtebauliche Strukturkonzept<br />

als dynamisch und fortschreibungsfähig.

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