4. Fortschrittsbericht – Entwicklung der Bremer Innenstadt (pdf, 8.7 ...

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Auch die Begrünung der Stadtstraßen
und -plätze, wie in
der Martinistraße, verbessert
das Kleinklima der Innenstadt
(links)
Neue Sharing-Konzepte und
neue Entwicklungen im Bereich
der Antriebstechnik werden
die Mobilitätskultur auch
in Bremen verändern
Die Flusslandschaft der Weser
und die Freiräume der Wallanlagen
tragen aktiv zu einem
gesunden Stadtklima bei. Hier
im Bild: der Osterdeich (links)
und die Wallanlagen der Altstadt
(rechts)
ein Ladenetz für Automobile und Pedelecs
aufgebaut werden. Die Nutzung regenerativer
Energien aus Wind- und Wasserkraft
kann den positiven Effekt der E-Mobilität
weiter steigern.
Unternehmen, Forschungs- und Bildungseinrichtungen
als Akteure in eine aktive
städtische Umweltpolitik einbinden
Um die Ziele des Klimaschutz- und Energieprogramms
2020 zu erreichen, will
die Freie Hansestadt Bremen mit gutem
Beispiel vorangehen. Eine anspruchsvolle
energetische Sanierung des kommunalen
Gebäudebestands soll verbunden mit einer
systematischen Öffentlichkeitsarbeit
für einen Paradigmenwechsel werben. Ein
nachhaltiger Erfolg im Klimaschutz kann
nur durch die Einbindung und Überzeugung
privater Eigentümer und Investoren
erzielt werden. Die Wirtschaft, aber auch
Forschungs- und Bildungseinrichtungen
sind in eine aktive Umweltpolitik mit einzubinden.
Über eine Institution der Kommunikation
und des Wissenstransfers soll
das neue Umweltbewusstsein nach außen
transportiert und Bewohnern wie Besuchern
veranschaulicht werden.