4. Fortschrittsbericht – Entwicklung der Bremer Innenstadt (pdf, 8.7 ...

Anlage 4a
Nicht enthalten sind Postulate, mit denen keinen gezielten Aktivitäten, konkreten
Arbeitsaufträgen oder realistischen Projektschritten verbunden sind. Solche Positionen
sind in die Formulierungen der Leitlinien und Handlungsfelder eingeflossen.
Die zuständigen Fachplaner sowie das Büro Schnüll Haller und Partner (SHP), Hannover,
als beauftragter Verkehrsexperte, haben eine Einschätzung einzelner Projektvorschläge
vorgenommen . Auf diesem Weg fand eine fachliche Bewertung und
Integration in das Innenstadtkonzept statt. Nicht enthalten sind daher die folgenden
Projektideen, die nach einer durch den Verkehrsgutachter SHP Hannover erfolgten
Machbarkeitsprüfung als momentan und absehbar nicht realisierbar bewertet wurden:
• Verbesserung der Querung Passagenviertel Museumsstraße
• Rückbau des Tunnels Martinistraße / Tiefer und funktionale Neuordnung der
dortigen Verkehrsführung
• Verlegung der Straßenbahn von der Obernstraße in die Martinistraße sowie
• Parkhaus Mitte: Verlagerung der Verkehre und der Zuwegung
Die Dokumentation enthält außerdem einzelne Vorschläge, die räumlich außerhalb
des bearbeiteten Betrachtungsraumes des erweiterten Innenstadtbereiches liegen
sowie detaillierte Fachplanungsvorschläge, die über den städtebaulichen Rahmen
des Innenstadtkonzeptes hinausgehen.
Das Innenstadtkonzept greift eine Vielzahl der dokumentierten Projektvorschläge,
Ideen und Anregungen mit seinen Entwicklungsbereichen (B), Schwerpunktmaßnahmen
(S) und städtebaulichen Einzelprojekten (E) im Strukturkonzept bzw. als
Empfehlung im Textteil auf. Sie sind durch die entsprechenden Kennziffern mit Quartierszuordnung
sowie durch die Seitenangaben in der anliegenden Tabelle kenntlich
gemacht.
Das Konzept „Bremen Innenstadt 2025“ bildet auf Basis dieser Dokumentation nunmehr
die Grundlage für ein operatives Handlungsprogramm mit konkreten Planungsund
Umsetzungsmaßnahmen. Selbstverständlich sind im Rahmen des Handlungskonzeptes
und der Umsetzungsstrategie die jeweiligen Planungsstände, die politi-
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