Abstract-Band - Fakultät für Informatik, TU Wien - Technische ...
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Compliance of training with the stimulation device is recorded and can be<br />
managed within the software. The data structures used for realisation were<br />
introduces and the concept for dealing with data exchange between the<br />
software and stimulation device would be described. An important part of the<br />
project deals with the management of compliance to collect data related to<br />
duration and intesity of sessions with electical stimulation. In this work a<br />
strategy for compliance management with functional electrical stimulation is<br />
pronounced. It shows the technology used to implement the real world<br />
problem with Windows Presentation Foundation based on the .NET-<br />
Framework. The meaning of the Model-View-ViewModel design pattern in<br />
context with WPF is described and the thesis would show the utilisation of the<br />
pattern within this work. As a result the software developed, allows an easy to<br />
use creation of various stimulation patterns with the possibilty to monitor<br />
measurements taken throughout stimulation trainings. Comparison of<br />
measurement signals could also be done with the application. And as a key<br />
feature the software allows recording of compliance data to analyse the<br />
training sessions for each patient.<br />
116<br />
Verena Spiteller<br />
Integration von Konzepten der problemorientierten Dokumentation in das<br />
EHR<br />
Studium: Masterstudium Software Engineering & Internet Computing<br />
Betreuer: Ao.Univ.Prof. Dr. Georg Duftschmid<br />
Elektronische Gesundheitsakten (EHRs) dienen dazu, die Inhalte der<br />
medizinischen Dokumentation zu einem Patienten zu sammeln. Die Idee der<br />
problemorientierten Dokumentation (POD) geht auf L.L. Weed zurück, der die<br />
Dokumentation geordnet nach Problemen propagierte, um die Informationen<br />
jeweils in ihrem Kontext beurteilen zu können. Im Hinblick auf eine integrierte<br />
Gesundheitsversorgung müssen die Dokumentationsinhalte zwischen<br />
mehreren Institutionen ausgetauscht werden. Um eine breite Interoperabilität<br />
verschiedenartiger Informationssysteme zu erreichen, hat sich die<br />
Verwendung von Standards bewährt. In dieser Arbeit werden die speziellen<br />
Anforderungen einer shareable POD (einrichtungsübergreifenden<br />
problemorientierten Dokumentation) erhoben und existierende EHR-<br />
Standards darauf untersucht, inwiefern sie diese Anforderungen unterstützen.<br />
Die Standards EN 13940, ISO/EN 13606, HL7 CDA und IHE XDS<br />
wurden <strong>für</strong> die Untersuchung ausgewählt, da sie in nationalen EHR-<br />
Programmen zum Einsatz kommen können. Basierend auf einer<br />
Literaturrecherche wird ein shareable POD-Modell entwickelt, das jene<br />
Konzepte darstellt, die <strong>für</strong> eine shareable POD charakteristisch sind. Weiters<br />
wird ein Kriterienkatalog entwickelt, mittels dessen die Erfüllung der zentralen<br />
Anforderungen an ein shareable POD-Modell überprüft werden kann. Anhand<br />
der Spezikationen der Standards werden Vorschläge erarbeitet, wie eine<br />
shareable POD mit dem jeweiligen Standard umsetzbar ist. Diese Vorschläge<br />
werden auf Basis des Kriterienkatalogs bewertet. Die Literaturrecherche zeigt,