Abstract-Band - Fakultät für Informatik, TU Wien - Technische ...
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dem Tool HP QuickTest Professional umgesetzt und Kernfunktionalitäten der<br />
betrachteten Businessprozesse abgedeckt wurden. Diese Regressionstests<br />
stehen nun <strong>für</strong> weitere Tests zur Verfügung, wodurch sich eine enorme Zeitund<br />
somit Kostenersparnis ergibt.<br />
Daniela Popovic<br />
Exemplarische Sicherheitsanalyse und Sicherheitsmaßnahmen am Beispiel der<br />
Österreichischen Hochschülerinnen und Hochschülerschaftswahl<br />
Studium: Masterstudium Wirtschaftsinformatik<br />
Betreuer: Ao.Univ.Prof. Dr. Thomas Grechenig<br />
Sicherheit in E-Voting Systemen bezieht sich nicht nur auf die verwendete<br />
Wahlsoftware, sondern auf die gesamte Infrastruktur, einschließlich<br />
organisatorischer und menschlicher Aspekte. Damit die Sicherheit bei<br />
elektronischen Wahlen garantiert werden kann, müssen Maßnahmen geschaffen<br />
werden, um die Schutzziele Vertraulichkeit, Integrität und Verfügbarkeit<br />
zu gewährleisten und in Folge mögliche Sicherheitsrisiken zu minimieren. Um<br />
diese Hypothese zu prüfen, wird der E-Voting Prozess der Österreichischen<br />
Hochschülerinnen- und Hochschülerschaft mit Hilfe des, vom Deutschen<br />
Bundesamt <strong>für</strong> Sicherheit in der Informationstechnik zur Verfügung gestellten<br />
Sicherheitsprozesses analysiert. Dabei wird zuerst eine Sicherheitsanalyse des<br />
IST-Zustands vorgenommen, die sich mit exemplarischen Bedrohungen und<br />
Risiken <strong>für</strong> sensible Daten im Kontext des E-Voting Systems (clientseitig, in<br />
der Übertragungsphase und serverseitig) beschäftigt, um schlussendlich aus<br />
den Ergebnissen der Analyse ausgewählte Sicherheitsmaßnahmen abzuleiten.<br />
Cornelia Preier<br />
Analyse und Entwurf eines Anforderungs- und Kriterienkatalogs <strong>für</strong> ein<br />
telemedizinisches Notrufsystem (Caritas)<br />
Studium: Masterstudium Wirtschaftsinformatik<br />
Betreuer: Em.O.Univ.Prof. Dr. Gerhard Helge Schildt<br />
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Ein Notrufsystem ist ein unterstützendes System, das Notrufe von Hilfsbedürftigen<br />
weiterleitet, sodass zuverlässig und rasch Hilfe geleistet werden<br />
kann. In diesem System erfolgt die Bereitstellung von Gesundheitsdaten mit<br />
Hilfe von Informations- und Telekommunikationstechnologien, die die Versorgung<br />
und Unterstützung des Patienten gewährleisten. Die Technik hat sich in<br />
den letzten 30 Jahren nicht grundsätzlich verändert. Dies stellt alle Beteiligten<br />
zunehmend vor Probleme. Es wird der Fokus auf das Fallbeispiel Caritas und<br />
Notruf 144 NÖ gelegt. Aufbauend auf einer Anforderungsanalyse wird die<br />
Gebrauchstauglichkeit analysiert. Ziel ist die Ermittlung von Mindestanforderungen,<br />
die erfüllt sein müssen, damit das System <strong>für</strong> alle Beteiligten benutzbar<br />
ist. Die vorgeschlagenen Verbesserungen sollen durch eine Erhebung<br />
bei den involvierten Akteuren auf Tauglichkeit überprüft werden. Die er-