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Abstract-Band - Fakultät für Informatik, TU Wien - Technische ...

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erstrebenswert. In dieser Diplomarbeit erweiterten wir eine systematische<br />

Prozedur, die Hilbert-Axiome in äquivalente analytische Regeln umformt, auf<br />

die Familie der Axiome (Bdk) mit k 1. Um die Prozedur auf diese Axiome zu<br />

erweitern, definierten wir zunächst einen neuen Formalismus, den<br />

Nichtkommutativen Hypersequenzkalkül, und erstellten geeignete Regeln<br />

entsprechend den Axiomen (Bdk). Für diese Regeln bewiesen wir Korrektheit,<br />

Vollständigkeit und Schnittelimination. Zusätzlich entwickelten wir einen<br />

Algorithmus auf Basis der systematische Prozedur und implementierten<br />

diesen in PROLOG.<br />

Harald Andreas Zumpf<br />

Theorien und Modelle der Kommunikation<br />

Studium: Masterstudium <strong>Informatik</strong>management<br />

Betreuer: Ao.Univ.Prof. Dr. Rudolf Freund<br />

Die vorliegende Magisterarbeit befasst sich mit der Betrachtung und Analyse<br />

gängiger Theorien und Modelle der Kommunikationstheorie. Der<br />

Schwerpunkt liegt hierbei auf der Systembetrachtung von Wechselwirkungen<br />

zwischen weit verbreiteten Modellen der Analyse, deren Kongruenz und der<br />

daraus resultierenden Anwendbarkeit im Kontext der didaktischen Implikation.<br />

Es wird untersucht, inwieweit gebräuchliche Modelle im Lehr- und<br />

Vortragsbereich sinnvoll umgesetzt und logisch verknüpft werden können.<br />

Des Weiteren werden neue Modelle und Hilfsmodelle erstellt, die sich durch<br />

eine bessere Anwendbarkeit in den Bereichen der Erwachsenenbildung und<br />

der Lehre auszeichnen. Zu diesem Zweck ist es mein Ziel, die von mir<br />

erstellten Brücken- und Metamodelle anhand von exemplarischen<br />

Anwendungen auf Ihre Umsetzbarkeit zu überprüfen. Dabei wird besonderes<br />

Augenmerk auf das Fragestellen gelegt, weil dadurch oftmals eine Steuerung<br />

bei verbal-kommunikativen Wechselwirkungen stattfindet. Durch meine<br />

langjährige Tätigkeit im Bereich der Erwachsenenbildung bieten sich<br />

zahlreichen Möglichkeiten, die hier vorgestellten Modelle zu erproben, um<br />

möglichst effiziente Wege zu deren Vermittlung und Anwendbarkeit zu<br />

realisieren. Die hier vorgestellten und entwickelten Modelle können zwar<br />

oftmals auch auf andere Sprachen angewendet werden, jedoch konzentriert<br />

sich diese Arbeit ausschließlich auf die Implikationen und Effekte im Kontext<br />

der deutschen Sprache.<br />

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