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Abstract-Band - Fakultät für Informatik, TU Wien - Technische ...

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Institut <strong>für</strong> Managementwissenschaften<br />

Andreas Fantoni<br />

Der Einfluss der IT in der reflexiven Finanzwirtschaft<br />

Studium: Masterstudium <strong>Informatik</strong>management<br />

Betreuer: Univ.Prof. Dr. Walter Schwaiger<br />

Das Paradigma der klassischen Finanztheorie ist die Annahme eines sich<br />

rational verhaltenden und im Hinblick auf die Informationsverarbeitung<br />

effizient und allumfassend handelnden homo oeconomicus. Die Aktienkurse<br />

sollen die zugrunde liegenden Fundamentaldaten korrekt widergeben, denn<br />

auftretende Fehlbewertungen werden in kürzester Zeit von rational<br />

agierenden Investoren ausgenutzt und daher auf das fundamental gerechtfertigte<br />

Niveau korrigiert. An den Kapitalmärkten genauso wie im individuellen<br />

Verhalten von Anlegern und Investoren sind jedoch immer wieder<br />

Phänomene zu beobachten die durch diese traditionell geprägte, neoklassische<br />

Finanztheorie nicht erklärt werden können und teilweise sogar im krassen<br />

Widerspruch zu ihr stehen. Aufbauend darauf widmet sich der zweite<br />

Hauptteil der Arbeit der Fragestellung wie die Informations- und Kommunikationstechnologie<br />

diesen modernen, reflexiven Finanzmarkt in den vergangenen<br />

Jahren mitgestaltet hat. Die prägende Rolle von Computer- und<br />

Informationssystemen steht dabei außer Frage, denn keine Technologie hat<br />

sich in dem vergangenen Jahrhundert so schnell entwickelt wie die Informations-<br />

und Kommunikationstechnologie und dabei die gesamte Wirtschaft<br />

so nachhaltig beeinflusst.<br />

Karina Fedorovskaia<br />

Leonid Narinsky<br />

Potentialanalyse <strong>für</strong> produktbegleitende Dienstleistungen der<br />

Autmobilindustrie<br />

Studium: Masterstudium Wirtschaftsingenieurwesen <strong>Informatik</strong><br />

Betreuer: Univ.Prof. Dr. Wilfried Sihn<br />

Aufgrund des gesättigten Marktes und der geringen Gewinnspanne beim<br />

Absatz von Fahrzeugen setzen immer mehr Automobilhersteller ihren<br />

Profitabilitätsfokus verstärkt auf produktbegleitende Dienstleistungen. Aus<br />

dieser Thematik heraus wurde die forschungsleitende Frage aufgestellt:<br />

Nutzen Automobilhersteller das Potential entgeltlicher produktbegleitender<br />

Dienstleistungen <strong>für</strong> private Endkunden vollständig aus?. Zur Beantwortung<br />

dieser Frage wurden anhand einer Analyse der drei Bereiche<br />

Dienstleistungen, Produktbegleitende Dienstleistungen und Automobilindustrie<br />

Merkmale ermittelt, welche gemeinsam, innerhalb eines morphologischen<br />

Kastens, ein Merkmalsschema bilden. Dieses beschreibt den derzeitigen<br />

Raum der produktbegleitenden Dienstleistungen in der Automobil-<br />

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