30.01.2014 Aufrufe

Abstract-Band - Fakultät für Informatik, TU Wien - Technische ...

Abstract-Band - Fakultät für Informatik, TU Wien - Technische ...

Abstract-Band - Fakultät für Informatik, TU Wien - Technische ...

MEHR ANZEIGEN
WENIGER ANZEIGEN

Sie wollen auch ein ePaper? Erhöhen Sie die Reichweite Ihrer Titel.

YUMPU macht aus Druck-PDFs automatisch weboptimierte ePaper, die Google liebt.

enefits which come along using this architecture, the usage of service<br />

oriented architectures in the health care context seems to be promising. In<br />

addition, a message distribution which is controlled by a rule engine enables<br />

the system to exchange or integrate new subsystems at runtime.<br />

Ufuk Dikme<br />

Web 2.0 als digitale Präservierungsmethode gegen linguistische Extinktion<br />

Studium: Masterstudium <strong>Informatik</strong>management<br />

Betreuerin: Ass.Prof. Dr. Monika Di Angelo<br />

Das Hauptthema dieser Arbeit ist das Eruieren der<br />

Verwendungsmöglichkeiten von Web-2.0-Tools und Anwendungen im<br />

Bereich der Sprachpräservierung. Die Arbeit gibt einen Überblick über die<br />

Relevanz der menschlichen Sprache in Hinsicht auf Kultur und Wissenschaft.<br />

Zudem wird der im Zuge der Arbeit entwi-ckelte Sprachpräservierungsprozess<br />

beschrieben. Die Resultate der Recherche über den Status Quo der Tools und<br />

Anwendungen im Web 2.0 werden präsentiert und ihre didaktische<br />

Bedeutung wird angeführt. Danach werden die herausgearbeiteten Web-2.0-<br />

Tools und Anwendungen auf Verwendbarkeit <strong>für</strong> die Sprachpräservierung<br />

geprüft. Den Abschluss der Arbeit bildet die konzeptionelle Darstellung und<br />

Beschreibung der Lernplattform Zaza. Die Plattform dient als Beispiel <strong>für</strong> die<br />

Verwendung von Web 2.0 zur Sprachpräservierung anhand der bedrohten<br />

Sprache Zazaki. Sie beinhaltet multimediale Artikel in Form eines Blogs <strong>für</strong><br />

Lehrende, Lernende und Interessierte. Des Weiteren beinhaltet die Plattform<br />

auch Inhalte <strong>für</strong> den Unterricht, wie z. B. Übungsbeispiele zum Erlernen der<br />

Sprache, ein einsprachiges und ein mehrsprachiges Online-Wörterbuch.<br />

Markus Gassner<br />

Global Joint Artifacts for Outsourced Software Testing<br />

Studium: Masterstudium <strong>Informatik</strong>management<br />

Betreuer: Ao.Univ.Prof. Dr. Thomas Grechenig<br />

72<br />

Soziale Netzwerke wie Facebook, Xing oder LinkedIn fördern unter anderem<br />

die Vernetzung von einander unbekannten Menschen basierend auf geteilten<br />

Interessen und Aktivitäten. Es gibt allerdings heutzutage noch keine Plattform,<br />

die einen Austausch und Vernetzung hinsichtlich gemeinsamer Aufgabenstellungen<br />

ermöglicht. Die vorliegende Arbeit setzt sich als Ziel, die<br />

Anforderungen an eine solche Plattform zu erheben, die die bestehenden<br />

Netzwerke erweitert. Dabei wurde der Begriff Global Joint Artifacts (GJA) neu<br />

eingeführt. In der Software-Entwicklung werden un/fertige Arbeitspakete<br />

bzw. Projektteile häufig als Artefakte bezeichnet. GJAs sind somit global<br />

verteilte, aber miteinander verbundene Artefakte. Neben diesem abstrakten<br />

Konzept trägt auch die zu entwerfende Plattform den Namen "Global Joint<br />

Artifacts". Zunächst wurde eine theoretische Recherche durchgeführt, um

Hurra! Ihre Datei wurde hochgeladen und ist bereit für die Veröffentlichung.

Erfolgreich gespeichert!

Leider ist etwas schief gelaufen!