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Abstract-Band - Fakultät für Informatik, TU Wien - Technische ...

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soll es jedem Tester möglich sein, Sicherheitswerkzeuge zu vergleichen und<br />

ein <strong>für</strong> die bevorstehenden Tests geeignetes Werkzeug auszuwählen. Außerdem<br />

konnte gezeigt werden, dass keines der gewählten Sicherheitswerkzeuge<br />

vollautomatisiert ist, da stets manueller Eingriff notwendig ist,<br />

um die Testresultate mit den gewünschten Ergebnissen zu vergleichen.<br />

Thomas Artner<br />

Konzeption und Entwurf eines Frameworks zur Unterstützung der<br />

Testdurchführung in sicherheitskritischen serviceorientierten Umgebungen<br />

Studium: Masterstudium Software Engineering & Internet Computing<br />

Betreuer: Ao.Univ.Prof. Dr. Thomas Grechenig<br />

Serviceorientierte Architekturen gelten bei Neuentwicklungen im<br />

Unternehmensbereich meist als die erste Wahl. Eigenschaften dieses<br />

Architekturstils, wie z.B. lose Kopplung, ermöglichen eine Vielzahl von<br />

unvorhergesehenen Integrationsszenarien, die nicht in jeder möglichen<br />

Ausprägung getestet werden können. Durch diesen Umstand wird die<br />

Relevanz sorgfältig geplanter Testdurchführung stark erhöht. In<br />

sicherheitskritischen serviceorientierten Architekturen wird die<br />

Testdurchführung durch den Einsatz kryptografischer Methoden noch weiter<br />

erschwert. Der Zugriff auf Applikationsdaten ist nicht mehr ohne weiteres<br />

möglich, und eine gänzliche Deaktivierung der Kryptografie würde das<br />

Gesamtverhalten des Systems zu stark beeinträchtigen. Die vorliegende<br />

Arbeit beschreibt Konzepte, die es ermöglichen, Applikationsdaten zu<br />

entschlüsseln, ohne das Gesamtsystem in zu hohem Maße zu belasten. Das<br />

erste Konzept beschreibt ein Verfahren zur Entschlüsselung von SSL/TLS<br />

Datenströmen zur Extraktion der Applikationsdaten, nachdem diese<br />

aufgezeichnet wurden. Das zweite Konzept beschreibt einen Ansatz, bei dem<br />

Proxies zwischen Servicekomponenten die ausgetauschten Nachrichten<br />

mitprotokollieren und zur Verifikation zur Verfügung stellen. Vor- und<br />

Nachteile sowie die Einsatzmöglichkeiten des jeweiligen Konzept werden in<br />

einer Testumgebung evaluiert und beschrieben.<br />

Stefan Bachl<br />

Effects of Personal Displays and Transfer Techniques on Collaboration in<br />

Multi-touch Based Multi-display Environments<br />

Studium: Masterstudium Wirtschaftsinformatik<br />

Betreuer: Ao.Univ.Prof. Dr. Thomas Grechenig<br />

70<br />

Computerumgebungen mit mehreren Bildschirmen (Multi-display environments,<br />

MDE) bestehen aus ein oder mehreren gemeinsam verwendeten<br />

Displays und zusätzlichen Geräten mit Bildschirmen <strong>für</strong> jeden Kollaborator.<br />

Die zunehmende Verfügbarkeit von mobilen Geräten, wie zum Beispiel<br />

Mobiltelefone oder Tablet Computer (Tablets), bietet eine Möglichkeit deren

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