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Operationelles Programm des Bundes für den ESF

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Spezifische Ziele Indikative Instrumente / Co<strong>des</strong> /<br />

Zielgruppen<br />

(8) Verbesserung der<br />

Chancengleichheit von<br />

Frauen und Männern,<br />

insbesondere durch die<br />

bessere Vereinbarkeit von<br />

Familie und Beruf<br />

(8.1) Spezifische Instrumente zur<br />

Verbesserung der<br />

Chancengleichheit von Männern<br />

und Frauen, insbesondere zur<br />

Vereinbarkeit von Familie und<br />

Beruf (z.B. Verbesserung der<br />

Kinderbetreuung U3,<br />

Verbesserung der Qualifikationen<br />

der Beschäftigten im<br />

Tagespflegebereich) sowie zur<br />

besseren Ausschöpfung <strong>des</strong><br />

Gründungspotentials von Frauen<br />

Ergebnisindikator Basiswert Zielwert Outputindikator Zielwert<br />

(2007 -<br />

2013)<br />

(8.1a) Anteil nicht-erwerbstätiger Frauen, die<br />

bis zu 6 Monate nach Förderung eine<br />

Beschäftigung am 1. Arbeitsmarkt gefun<strong>den</strong><br />

haben<br />

(8.1b) Anteil nicht-erwerbstätiger Frauen, die<br />

ihre Motivation zur aktiven Arbeitsplatzsuche /<br />

Existenzgründung erhöht haben - gemessen<br />

am Anteil der Frauen, die nach Maßnahmeende<br />

aktiv einen Arbeitsplatz gesucht haben bzw.<br />

sich mit der Frage einer Existenzgründung<br />

intensiv beschäftigt haben<br />

19 % 1)<br />

38 % 2)<br />

25 % 4)<br />

45 % 5)<br />

Anzahl geförderter<br />

Frauen<br />

Projekte<br />

8.950 7)<br />

20<br />

Abdeck<br />

-ungsquote<br />

6)<br />

Code: 69<br />

Zielgruppen: Frauen,<br />

insbesondere: Alleinerziehende,<br />

Berufsrückkehrerinnen,<br />

Nichtleistungsbezieherinnen,<br />

(Langzeit-)Arbeitslose,<br />

(potentielle) Gründerinnen<br />

(8.1c) Angebot an Kindertagespflege U3 sowie<br />

Anzahl der Kinderbetreuungsplätze in<br />

Einrichtungen für Kinder von<br />

Betriebsangehörigen<br />

(8.1d) Anzahl der Frauen, welche durch die<br />

Erhöhung der Kinderbetreuungskapazitäten<br />

(Kindertagspflege und Einrichtungen für<br />

Betriebsangehörige) ihre Beschäftigungschancen<br />

verbessert haben<br />

11.000 3)<br />

11.000<br />

13.700 5) Betreuungsplätze<br />

davon:<br />

- Geförderte<br />

Betreuungsplätze<br />

- Qualifizierte Ta-<br />

15.000 9) gespflegepersonen<br />

+ 36 % 10)<br />

3.350<br />

1.000<br />

2.350<br />

36 % 10)<br />

(8.1e) Anzahl der Frauen, welche die<br />

1.400 8) 1.750 5) 8)<br />

Telefonhotline für Gründerinnen zur Erhöhung<br />

<strong>des</strong> Gründerinnenpotentials in Anspruch<br />

genommen haben<br />

1) Quelle: Evaluierung <strong>des</strong> <strong>ESF</strong>-BA-<strong>Programm</strong>s<br />

2) Quelle: RWI/Söstra Halbzeitbewertung 2003, S. 309<br />

3) Quelle: Stat. Bun<strong>des</strong>amt 2006: 9.034 Fälle mit Inanspruchnahme Kindertagespflege U3 sowie 1.948 Plätze in Einrichtungen für Kinder von Betriebsangehörigen<br />

4) Quelle: Evaluierung alle 2 Jahre ab 2009 durch Evaluation<br />

5) Quelle: Stat. Bun<strong>des</strong>amt und Evaluation alle 2 Jahre ab 2009<br />

6) Abdeckungsquoten nicht sinnvoll berechenbar, da insgesamt geringe Teilnehmerinnenzahl<br />

7) Messung jährlich durch Evaluation, einschl. 2.350 geförderte Tagespflegepersonen<br />

8) Im Zeitraum von sieben Jahren<br />

9) Zielwert bis 2013, es wurde davon ausgegangen, dass von <strong>den</strong> qualifizierten Tagespflegepersonen im Anschluss 2/3 in der Tagespflege aktiv sind und diese durchschnitttlich2<br />

Kinder betreuen, das Plus von 4.000 bedeutet, dass 4.000 Frauen zusätzlich die Chance erhalten, Arbeit anzunehmen<br />

10) Abdeckungsquote gemessen am Zuwachs der Kinderbetreuungskapazitäten<br />

*Alle personenbezogenen Output- und Ergebnisindikatoren wer<strong>den</strong> als Istwerte nach Geschlecht differenziert ausgewiesen.<br />

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