- Seite 1 und 2:
Stand: 08.11.2007
- Seite 3 und 4:
2.4.2 Nationaler Strategischer Rahm
- Seite 5 und 6:
Abbildungen Abbildung 1: Europäisc
- Seite 7 und 8:
Tabellenübersicht Tabelle 1: Bevö
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Tabelle 57: Beitrag der Prioritäts
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Langzeitarbeitslosigkeit auf Bundes
- Seite 13 und 14:
Finanzausstattung Gemäß der Finan
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Tabelle 1: Gebiet Bevölkerung in D
- Seite 17 und 18:
Abbildung 3: BIP pro Kopf in Kaufkr
- Seite 19 und 20:
Tabelle 2: Nr Zielerreichungsgrad d
- Seite 21 und 22:
soziale Desintegrationsprozesse der
- Seite 23 und 24: 1.3.2 Bevölkerungsprognose Die in
- Seite 25 und 26: Auch die Schülerzahlen werden spü
- Seite 27 und 28: Abbildung 5: Räumliche Betrachtung
- Seite 29 und 30: 1.4 Anpassungsfähigkeit der Untern
- Seite 31 und 32: Abbildung 7: Beteiligung an berufli
- Seite 33 und 34: Allerdings kam diese Annäherung au
- Seite 35 und 36: Fazit: Deutschland weist zwar vergl
- Seite 37 und 38: Fazit: Mismatch-Probleme sind im Os
- Seite 39 und 40: anderweitig geförderten oder ungef
- Seite 41 und 42: 1.5 Humankapitalentwicklung 1.5.1 Q
- Seite 43 und 44: Bei einer nach Geschlechtern differ
- Seite 45 und 46: Fazit: Der Bildungsstand der Jugend
- Seite 47 und 48: Tabelle 17: Indikatoren der (dualen
- Seite 49 und 50: daraus, dass das duale Ausbildungss
- Seite 51 und 52: häufiger als junge Männer. Diese
- Seite 53 und 54: Männer waren von diesen ungünstig
- Seite 55 und 56: Dieser positive Trend gilt gleicher
- Seite 57 und 58: 1.6.4 Teilzeit-/befristete Beschäf
- Seite 59 und 60: Tabelle 25: Voll sozialversicherung
- Seite 61 und 62: Abbildung 13: Sektoraler Strukturwa
- Seite 63 und 64: Betrachtet man die Entwicklung zwis
- Seite 65 und 66: prozentualer Zuwachs zu verzeichnen
- Seite 67 und 68: Tabelle 28: Arbeitslosenquoten in W
- Seite 69 und 70: Tabelle 29: Anteil Langzeitarbeitsl
- Seite 71 und 72: Fazit: Im Jahr 2006 hat sich die La
- Seite 73: Abbildung 14: Regionale Disparität
- Seite 77 und 78: Tabelle 32: Armutsgefährdungsquote
- Seite 79 und 80: Fazit: Das Armutsrisiko hat in Deut
- Seite 81 und 82: efinden. In Abbildung 18 werden die
- Seite 83 und 84: Die 7,4 Mio. Personen, die in Deuts
- Seite 85 und 86: Tabelle 35: Struktur der Bedarfsgem
- Seite 87 und 88: 1.9.2 Städtische Problemgebiete Di
- Seite 89 und 90: Tabelle 36: Ausländerinnen und Aus
- Seite 91 und 92: uns kommen. Familie kann einerseits
- Seite 93 und 94: eiche Qualifizierung sowie gesellsc
- Seite 95 und 96: hatten hingegen 11 % der behinderte
- Seite 97 und 98: internationalen Vergleich nicht rel
- Seite 99 und 100: Ein weiterer Unterschied der Geschl
- Seite 101 und 102: estehen erkennbare Unterschiede zwi
- Seite 103 und 104: zurückgegriffen. Das IAB erwartet,
- Seite 105 und 106: Der sektorale Strukturwandel wird s
- Seite 107 und 108: Fazit: Die Beschäftigungslage dür
- Seite 109 und 110: Kundendifferenzierung und Handlungs
- Seite 111 und 112: Tabelle 45: Umsetzung des ESF-BA-Pr
- Seite 113 und 114: • Hinzu kommt, dass die Einführu
- Seite 115 und 116: tiertes Thema, da die Übernahme vo
- Seite 117 und 118: Vorgehen zahlreicher relevanter Akt
- Seite 119 und 120: Ergebnisse der sozioökonomischen A
- Seite 121 und 122: Chancen Gesamtwirtschaftliches Arbe
- Seite 123 und 124: Schwerpunkt C: Beschäftigung und s
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Schwerpunkt E: Transnationale Zusam
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2.1.2 Konzentration Sozioökonomisc
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Abbildung 26: Strategisches Zielsys
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Gründungen der letzten Jahre zu st
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3. Strategisches Ziel: Senkung der
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• Anteil der 18-24jährigen, die
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Tabelle 47: Strategische Ziele (1.)
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sicherung, Bericht im Bereich Gesun
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Leitlinie 20 Den Arbeitsmarkterford
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Leitlinie 24 Durch folgende Maßnah
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Rechtliche Rahmenbedingungen der EU
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Abbildung 27: Zusammenhang Lissabon
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leben verbessern, ältere Arbeitneh
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2.4.3 Nationale Arbeitsmarktpolitik
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Die Grundsicherung für Arbeitssuch
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sich daher eine Förderung für die
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Wirtschaftswachstum und mehr Besch
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zusätzliche Ausbildungs- und Arbei
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• orientiert sich an den Fakten
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Strategische Handlungsfelder: • R
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Förderung von Wissenschaft und For
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Länder, der Wirtschaftsverbände,
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erühren, werden dabei in den Blick
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sierung und Verbreiterung der Micro
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der wesentlichen Ursachen werden fa
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einen neue Erwerbsmöglichkeiten in
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BMBF, die auf Innovationen im Beruf
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das Mainstreaming, indem sie ihre d
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Tabelle 49: Indikative Gewichtung d
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Earmarking Die Förderungen aus dem
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• Alle Förderungen des Bundes si
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Instrumente, die zu einem späteren
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3.2 Schwerpunkt A: Prioritätsachse
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Vor diesem Hintergrund verfolgt die
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• Zur Sicherung und Nachhaltigkei
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3.2.3 Indikatoren zur Begleitung un
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Spezifische Ziele Indikative Instru
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Tabelle 53: Ergebnis- und Outputind
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Spezifische Ziele Indikative Instru
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3.2.4 Berücksichtigung der Quersch
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und Lernen. Mit der nationalen Bild
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ohne Berufsabschluss. Zudem wird im
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Förderung der Teilnahme an berufsb
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darunter: (4.2.1) Entwicklung und E
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gemessen werden kann, die ersten gr
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darunter: (4.2.1) Entwicklung und E
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gemessen werden kann, die ersten gr
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3.3.4 Berücksichtigung der Quersch
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Dieser Schwerpunkt konzentriert sic
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Vor diesem Hintergrund verfolgt die
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genaue soziale und berufliche Integ
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3.4.3 Indikatoren zur Begleitung un
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5) Bezogen auf 50 % der 2006 421.00
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Tabelle 59: Ergebnis- und Outputind
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7)Quelle: RWI/Söstra Halbzeitbewer
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Tabelle 60: Beitrag der Prioritäts
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Dies schließt die Kommunikations-
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Kernbereich dieses Schwerpunktes is
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Vor diesem Hintergrund verfolgt die
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Kernbereich Transnationaler Maßnah
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7) Anteilswerte beruhen auf Erfahru
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Spezifische Ziele Indikative Instru
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3.7 Querschnittsziele Im Rahmen der
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sind mittelfristig angelegte Initia
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Die große Bedeutung des Querschnit
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3.8 Ergebnisse der Ex-ante-Evaluier
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punkt programmiert. Die Erreichung
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• Positiv entwickelt sich das Unt
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transnationale Maßnahmen dazu bei
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Lösung des immer noch offenen Prob
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Partnerschaft Die Beschreibung der
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• Bezieht man die geplanten Förd
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3.8.3 Übersicht über die Abstimmu
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4 Durchführungsbestimmungen 4.1 Ei
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i) die Erstellung des jährlichen u
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Sie erfüllt weiterhin die in Artik
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deren Verantwortungen Prüfungen vo
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Zahlungsströme des ESF Europäisch
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) Kofinanzierung durch Unterstützu
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4.3 Begleit- und Bewertungssysteme
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Des Weiteren wird sich das BMAS in
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schaftlichen oder nationalen Zielen
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4.3.6. Regelungen zur Projektförde
- Seite 291 und 292:
4.4 Koordination mit anderen Gemein
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Programmstruktur des EU Bildungspro
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Ausgangspunkt der Förderung im Pro
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4.4.5 Europäischer Flüchtlingsfon
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Tabelle 66: Finanzierungsplan des O
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Tabelle 67: Finanzierungsplan des O
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4.5.2 Indikative Aufteilung nach Ka
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.......Arbeiter .......Beamte .....
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die am lebensbegleitenden Länderda
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gung liegt seit Dezember 2006 vor u
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nische Angaben gemacht werden könn