Download - JUGEND für Europa
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13 Anhang<br />
109<br />
3. Hat sich durch den Freiwilligendienst Ihre Einstellung zur Europäischen Integration verändert?<br />
( ) nein<br />
( ) ja, und zwar:<br />
4. Konnten Sie außerhalb des Projektes/der Einsatzstelle andere persönliche Kontakte im Gastland aufbauen?<br />
( ) nein<br />
( ) in der Gastfamilie<br />
( ) zu anderen Freiwilligen<br />
( ) Freizeitkontakte (z.B. durch Sport, Disco- oder Kinobesuch)<br />
( ) Kontakte durch politisches/kulturelles/soziales Engagement<br />
( ) Sonstiges:<br />
5. Bei derart längeren Einsätzen in einem fremden Gastland treten nicht selten Krisen auf bzw. müssen Probleme bewältigt<br />
werden, die durch die völlig neue und unbekannte Situation auftreten können. War bzw. ist dies bei Ihrem Freiwilligendienst<br />
auch der Fall?<br />
( ) nein<br />
( ) ja<br />
Wenn ja, für welchen der folgenden Bereiche ist es für Sie zutreffend, dass Sie darin nennenswerte,<br />
d.h. über die „normalen” Startschwierigkeiten hinausgehende Probleme hatten/haben?<br />
(Bitte bilden Sie eine Rangfolge: eine „1” für den wichtigsten Grund, eine „2” für den zweitwichtigsten<br />
usw.)<br />
Ich habe mich isoliert und allein gelassen gefühlt, zu wenig Sozialkontakte gehabt<br />
Ich bin mit der Sprache überhaupt nicht zurechtgekommen<br />
Ich bin mit der Mentalität der Menschen im Gastland nicht zurechtgekommen<br />
Ich habe mich nicht aufgenommen/willkommen gefühlt<br />
Ich fühlte mich als Frau/Mann diskriminiert<br />
Ich bin mit den kulturellen Unterschieden nicht zurechtgekommen<br />
Ich war/bin unsicher, wie ich mich im (Arbeits-)Alltag zu verhalten hatte/habe<br />
Ich war/bin verunsichert, was Kleidung und Umgangsformen im Gastland betraf/betrifft<br />
Anderes