Brandenbusch, Silke - Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen
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Beschwerdemanagement in Reha-Kliniken für suchtkranke Menschen<br />
Aus Gründen der Einfachheit werde ich im folgenden Fragebogen die Bezeichnung<br />
„Patient“ und „Therapeut“ für männliche sowie weibliche Personen verwenden.<br />
Ich wünsche Ihnen viel Spaß bei der Beantwortung meines Fragebogens.<br />
Ich danke Ihnen nochmals, dass Sie sich die Zeit zur Beantwortung meines<br />
Fragebogens genommen haben.<br />
B.3 Email-Anschreiben an die Reha-Kliniken<br />
Sehr geehrte Damen und Herren.<br />
Sehr geehrte Therapeutinnen und Therapeuten.<br />
Mein Name ist <strong>Silke</strong> <strong>Brandenbusch</strong>. Ich habe an der <strong>Katholische</strong>n Fachhochschule in<br />
Freiburg / Breisgau Soziale Arbeit (BA) studiert. Derzeit absolviere ich<br />
nebenberuflich den Masterstudiengang in Suchthilfe mit der Zusatzausbildung zum<br />
Suchttherapeuten (VDR) an der <strong>Katholische</strong>n <strong>Hochschule</strong> in Köln und schreibe<br />
meine Abschlussarbeit über das Thema “Beschwerdemanagement in Reha-<br />
Einrichtungen für suchtkranke Menschen – Umgang von Therapeuten mit<br />
mündlichen Patientenbeschwerden während einer stationären Sucht-<br />
Entwöhnungsbehandlung“.<br />
Bei dieser Masterarbeit möchte ich untersuchen, wie Therapeuten in Sucht-<br />
Entwöhnungseinrichtungen mit mündlich geäußerten Patientenbeschwerden unter<br />
Berücksichtigung bestimmter patienten- und arbeitgeberbezogenen Voraussetzungen<br />
und der persönlichen Einstellung zu diesen Voraussetzungen umgehen. Ich arbeite<br />
selbst als Bezugstherapeutin in der Psychosozialen Klinik „St. Martin“ in<br />
Euskirchen. Aus diesem Grund interessiere ich mich dafür, wie man die<br />
Informationen aus den Patientenbeschwerden am einfachsten und<br />
gewinnbringendsten auch zur Qualitätssicherung der Therapie nutzen kann.<br />
Mit dieser Email bitte ich Sie um Ihre Unterstützung.<br />
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