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Brandenbusch, Silke - Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen

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Beschwerdemanagement in Reha-Kliniken für suchtkranke Menschen<br />

Dieser Fragebogen (siehe Anhang B.1) kann grob in drei Anteile gegliedert werden:<br />

1. Der erste Teil des Fragebogens umfasst insgesamt zehn Fragen. Es handelt sich<br />

hierbei um das Abfragen von allgemeinen Daten der jeweiligen Therapeuten, wie<br />

Alter, Berufsgruppe, evtl. Zusatzausbildung, Berufserfahrung, usw..<br />

2. Der zweite Teil des Fragebogens beschäftigt sich mit Inhalten rund um das<br />

Beschwerdemanagement und umfasst insgesamt 20 Fragen. Die Schwerpunkte<br />

der Fragen liegen:<br />

bei Frage 11 + 12 im allgemeinen Wissenstand über BM,<br />

bei Frage 13 – 17 im allgemeinen Umgang des Therapeuten mit BM,<br />

bei Frage 18 – 21, 27 + 28 in der persönlichen Meinung und Umgang des<br />

Therapeuten mit Beschwerden und<br />

bei Frage 22 – 26, 29 + 30 bei den Rückmeldungen und<br />

Unterstützungsmöglichkeiten vonseiten des Arbeitgebers.<br />

3. Der dritte Teil des Fragebogens handelt vom direkten Umgang mit<br />

Patientenbeschwerden und umfasst insgesamt 14 Fragen. Die Schwerpunkte der<br />

Fragen liegen hierbei:<br />

bei Frage 31 – 33 in der allgemeinen Sichtweise und dem Umgang<br />

bezüglich Beschwerden von Patienten,<br />

bei Frage 34 – 37 im Beschwerdeumgang im Kontext zum<br />

Therapiezeitpunkt des Patienten,<br />

bei Frage 38 – 40 bei persönlichen Toleranzproblemen des Therapeuten<br />

bezüglich des Beschwerdeinhaltes,<br />

bei Frage 41 + 42 bei möglichen Einflussfaktoren von suchtspezifischen<br />

Verhaltensweisen und<br />

bei Frage 43 + 44 auf dem Umgang bei nicht sachlich vorgebrachten<br />

Beschwerden.<br />

3.3 Planung und Durchführung der Studie<br />

Um möglichst viele Personen zu erreichen und dadurch eine hohe Rücklaufquote zu<br />

erzielen, wurde die Methode einer Onlinebefragung in Betracht gezogen und<br />

durchgeführt. Ein weiterer Vorteil hierbei bestand in der kostenökonomischen<br />

Gestaltungsmöglichkeit und in der Gewährleistung der Anonymität und des<br />

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