Brandenbusch, Silke - Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen

Beschwerdemanagement in Reha-Kliniken für suchtkranke Menschen
Danksagung
An dieser Stelle möchte ich mich erst mal herzlich bei meinen beiden Dozenten
Herrn Hecht und Herrn Prof. Dr. Klein für die Geduld und die gute Betreuung, die
sie mir entgegengebracht haben, bedanken.
Ein besonderer Dank gilt meinem Lebensgefährten Joachim, der mich in der Zeit des
Studiums in absolut jeder Hinsicht unterstützt, begleitet und ertragen hat und meiner
geliebten Mutter, die, von dort, wo sie gerade ist, mich dazu bewegt hat, mit Mut und
Kraft immer weiter zu machen.
Des Weiteren möchte ich mich bei meiner Familie und meinen Freunden, besonders
meinen guten Freunden Ben, Daniela, Miriam, Katharina, Tanja und Kirsten
bedanken, die mich durch gute themenbezogene Diskussionen, kritisches Gegenlesen
und Nachfragen und anderweitiger Unterstützung immer wieder auf den Boden der
Tatsachen zurück gebracht haben.
Dank gilt auch meinen Arbeitskollegen, besonders Herrn Fuß und Frau Dr. Claßen,
die immer ein offenes Ohr für meine Belange während des Studiums und vor allen
Dingen während der Erstellung der Thesis hatten. Genauso auch ein Dankeschön für
die Unterstützung durch die Patienten der Gruppe I, die mich überhaupt erst auf die
konkrete Idee bezüglich des Themas gebracht und mich dann durch ihre Gedanken
unterstützt haben. Zudem möchte ich dem Geschäftsführer der Psychosozialen Klinik
„St. Martin“ Herrn Dörr danken, dass er mich während des Studiums als Arbeitgeber
unterstützt hat und mir freundlicher Weise die Erlaubnis erteilte, die klinikinternen
Unterlagen bezüglich Beschwerdemanagement zur Erstellung meiner Thesis nutzen
zu dürfen.
Ein weiterer besonderer Dank gilt vor allen Dingen den Therapeuten und
Therapeutinnen, die mich durch ihre Bereitschaft zur Teilnahme an meiner Online-
Befragung unterstützt und somit maßgeblich dazu beigetragen haben, dass ich meine
Masterthesis überhaupt erstellen konnte.
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