Brandenbusch, Silke - Katholische Hochschule Nordrhein-Westfalen
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Beschwerdemanagement in Reha-Kliniken für suchtkranke Menschen<br />
Verhaltenstherapie<br />
Psychoanalytische Therapie<br />
Systemische Therapie<br />
Tiefenpsychologisch orientierte Therapie<br />
Psychodrama<br />
Gestalttherapie<br />
Integrative Therapie<br />
Personenzentrierte Therapie<br />
QM<br />
Kunst<br />
Suchthilfe<br />
Therapietechniken<br />
Entspannungsverfahren<br />
Gesundheit<br />
Abb.03: Verteilung der Zusatzqualifikationen<br />
0% 5% 10% 15% 20% 25% 30%<br />
Die Fragen vier und fünf bezüglich einer zusätzlichen Qualifizierung beantworteten<br />
80,4% der beteiligten Therapeuten mit JA. Dies entspricht einer Anzahl von<br />
insgesamt 90 Therapeuten. 19,6% der Beteiligten geben an, dass sie an keiner<br />
weiteren Zusatzqualifikation teilgenommen haben. Abbildung 03 zeigt die<br />
Verteilung der verschiedenen Zusatzqualifikationen. Hierbei bestand die Möglichkeit<br />
einer Mehrfachnennung. Wie schon in Kapitel 3.4 beschrieben, wurden die<br />
verschiedenen Arten der Zusatzqualifikationen in Gruppen zusammengefasst. Von<br />
den 90 Therapeuten haben 31 Therapeuten mehr als eine weitere zusätzliche<br />
Qualifikation absolviert.<br />
Bei den angegebenen Zusatzqualifikationen wurde die Verhaltenstherapie mit 25%<br />
am häufigsten genannt. Die Weiterbildungen im psychoanalytischen, im<br />
systemischen und im tiefenpsychologischen Bereich, in Psychodrama und in<br />
anderweitigen Therapietechniken wie NLP, Hypnotherapie oder in Traumatherapie<br />
liegen jeweils zwischen 8-12%. Die verbleibenden insgesamt ca. 20% verteilen sich<br />
auf Weiterbildungen wie die integrative Therapie, die personenzentrierte Therapie,<br />
die Suchttherapie, Gesundheits- und Entspannungsverfahren und das<br />
Qualitätsmanagement.<br />
Die Fragen sechs und sieben erfassen die gesamte Berufserfahrung und die<br />
Berufserfahrung im Suchtbereich. Durch Tabelle 03 wird erkennbar, dass die viele<br />
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