Weil ihr aber Söhne seid. . . - The Preterist Archive
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Same sprießt hervor und wächst, er weiß selbst nicht, wie. Die Erde bringt<br />
von selbst Frucht hervor, zuerst Gras, dann eine Ähre, dann vollen Weizen<br />
in der Ähre" (Mk. 4:26-28).<br />
("Lasst uns <strong>aber</strong> im Gutestun nicht müde werden! Denn zur bestimmten Zeit<br />
werden wir ernten, wenn wir nicht ermatten" Gal. 6:9.)<br />
Wenn Gott 4000 Jahre gewartet hat, bis Er Seinen Sohn sandte, der die Grundlage<br />
des Reiches ist, warum wundern wir uns so darüber, dass nach 2000 Jahren<br />
nicht mehr zu sehen ist? Was sind schon 2000 Jahre? Gottes Zeitplan ist nicht<br />
unserer. Wir wissen nicht, wie lange es dauern wird. Es gibt Stellen in der Bibel,<br />
die auf eine lange Zeit hindeuten:<br />
"So erkenne denn, dass der HERR, dein Gott, der Gott ist, der treue Gott,<br />
der den Bund und die Güte bis auf tausend Generationen denen bewahrt,<br />
die ihn lieben und seine Gebote halten" (5. Mo. 7:9).<br />
"Gedenkt ewig seines Bundes - des Wortes, das er geboten hat auf tausend<br />
Generationen hin" (1. Chron. 16:15).<br />
Tausend Generationen wären 40000 Jahre!<br />
Die Kathedralen haben Jahrhunderte überdauert. Gewiss, sie haben nicht immer<br />
auf geistliches Leben hingewiesen, dennoch sind sie ein Mahnmal bezüglich unserer<br />
Verantwortung als Christen in dieser Welt. Einst hat es ein biblisches Weltbild<br />
geben. Das kann es wieder geben, wenn wir Christen unsere Verantwortung<br />
wahrnehmen und die Welt nicht der Welt überlassen.<br />
"<strong>Weil</strong> <strong>ihr</strong> <strong>aber</strong> Söhne <strong>seid</strong>. . ." 2. Auflage 69