Verbale Angriffe im Schulalltag - Sekundarstufe I - Pädagogische ...
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<strong>Verbale</strong> <strong>Angriffe</strong> <strong>im</strong> <strong>Schulalltag</strong><br />
Theoretischer Hintergrund<br />
Erzählung und Bericht<br />
zum Beispiel Schauer-, Wunder-, Erfolgs-, Opfer-, Rechtfertigungsstories [...] Der<br />
Erzähler versucht, sein Publikum durch seine spezifische Dramaturgie zu gewinnen,<br />
zum Beispiel durch die Gestaltungseffekte des Lustigen, Schauerlichen, Unhe<strong>im</strong>lichen<br />
und Schlüpfrigen. Die darstellende Person präsentiert etwas, das auf eine partizipierende<br />
Hörergemeinschaft gerichtet ist und deren Anerkennung finden soll."<br />
(Boothe et al.,1999, S. 35f)<br />
Boothe gibt fünf Muster der Selbstpräsentation zur Auswertung vor:<br />
1. Selbstpräsentation als Opfer<br />
2. Selbstpräsentation als Kooperator<br />
3. Selbstpräsentation als Selbstprofilierung<br />
4. Selbstpräsentation als Selbstauflösung<br />
5. Selbstpräsentation als Konfliktträger<br />
Eine Erzählung ist nach Wikipedia eine Form der Darstellung. Man versteht darunter<br />
eine Geschichte in mündlicher oder schriftlicher Form, aber auch den Akt des Erzählens,<br />
die Narrativität. […]<br />
Aufbau einer Erzählung:<br />
1. Einleitung:<br />
- nicht unbedingt nötig<br />
- kurze Vorstellung der Situation<br />
- rückblickend wird erzählt<br />
2. Hauptteil:<br />
- Handlung, Aktion<br />
- Personen, die etwas tun bzw. erleben, Dialoge führen<br />
- Handlung spitzt sich zu, erreicht ihren Höhepunkt, es passiert was<br />
Masterarbeit Tanja Rothenfluh 8. November 2007 Seite 46 von 126