Mehr Freiheit wagen - Haufe.de
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Bei Fragen wen<strong>de</strong>n Sie sich bitte an kristina.en<strong>de</strong>rle@personalmagazin.<strong>de</strong><br />
30 AKTUELLES<br />
NACHRICHTEN<br />
Recruiting: Social-Media-<br />
Profile führen zu Absagen<br />
Je<strong>de</strong>s fünfte Unternehmen sagt<br />
Bewerbern aufgrund ihres Social-<br />
Media-Profils ab, ergab eine Umfrage<br />
von Schwartz Public Relations und<br />
Eurocom Worldwi<strong>de</strong>. Von <strong>de</strong>n mehr<br />
als 300 befragten Führungskräften<br />
gaben zu<strong>de</strong>m 40 Prozent an, dass sie<br />
die Social-Media-Profile <strong>de</strong>r Bewerber<br />
überprüfen. www.schwartzpr.<strong>de</strong><br />
Kostenfreies Webinar<br />
In sechs Onlinetrainings à 30 Minuten<br />
stellt DDI Deutschland die wichtigsten<br />
Tipps rund um das Talentmanagement<br />
vor. Das nächste Webinar zum Thema<br />
„Nachfolgemanagement“ in Kooperation<br />
mit <strong>de</strong>m Personalmagazin fin<strong>de</strong>t am<br />
19. Juni um 9 Uhr 30 statt.<br />
www.ddiworld.<strong>de</strong>/tmin30<br />
Arbeitgeberattraktivität:<br />
Wertschätzung entschei<strong>de</strong>nd<br />
Welche Aspekte machen einen<br />
Arbeitsplatz attraktiv? Die Antwort laut<br />
<strong>de</strong>m Arbeitsklima-In<strong>de</strong>x <strong>de</strong>r Job AG, für<br />
<strong>de</strong>n mehr als 1.100 Personen befragt<br />
wur<strong>de</strong>n: Eine hohe Wertschätzung <strong>de</strong>r<br />
vollbrachten Arbeit sowie eine angemessene<br />
Bezahlung sind <strong>de</strong>utschen<br />
Berufstätigen im ersten Quartal 2012<br />
wie<strong>de</strong>r wichtiger. www.job-ag.<strong>de</strong><br />
Zu viel Optimismus in<br />
Verän<strong>de</strong>rungsprojekten<br />
Topmanager in <strong>de</strong>utschen Unternehmen<br />
sind häufig <strong>de</strong>r Grund, warum<br />
Verän<strong>de</strong>rungsprojekte scheitern. Denn<br />
sie schätzen ihren Beitrag für das<br />
Gelingen solcher Projekte zu optimistisch<br />
ein und sind nur in geringem<br />
Maß zu Selbstkritik fähig. Das belegt<br />
die Studie zum Change Management<br />
2011/2012 von Kienbaum mit mehr<br />
als 350 Befragten. www.kienbaum.<strong>de</strong><br />
Deutsche Arbeitnehmer sind beson<strong>de</strong>rs motiviert im Job.<br />
Viel Motivation, wenig Stolz<br />
So viel Optimismus ist neu:<br />
Im europäischen Vergleich<br />
blicken <strong>de</strong>utsche Arbeitnehmer<br />
überdurchschnittlich positiv<br />
in die Zukunft und sind beson<strong>de</strong>rs<br />
motiviert. So die gute Nachricht<br />
einer repräsentativen Studie, für<br />
die im Auftrag von E<strong>de</strong>nred 1.500<br />
Arbeitnehmer befragt wur<strong>de</strong>n.<br />
62 Prozent <strong>de</strong>r Befragten ohne<br />
und 71 Prozent <strong>de</strong>r Studienteilnehmer<br />
mit Führungsfunktion<br />
schätzen sich als konstant<br />
motiviert ein. Im Vergleich zu<br />
an<strong>de</strong>ren europäischen Län<strong>de</strong>rn<br />
sind <strong>de</strong>utsche Führungskräfte<br />
damit <strong>de</strong>utlich stärker motiviert.<br />
Aber es gibt auch eine schlechte<br />
Nachricht: Der Job wird von 27<br />
Prozent vor allem als Mittel zur<br />
sozialen und wirtschaftlichen<br />
Absicherung verstan<strong>de</strong>n. Nur<br />
ein Viertel <strong>de</strong>r Befragten schöpft<br />
Freu<strong>de</strong> aus <strong>de</strong>r beruflichen<br />
Tätigkeit. Stolz generieren sogar<br />
nur zehn Prozent aus ihrem Job.<br />
Sieben Prozent sehen ihn als Einschränkung<br />
an. www.e<strong>de</strong>nred.<strong>de</strong><br />
<strong>Mehr</strong> Frauen mit Führungstalent<br />
Aktuelle Zahlen aus <strong>de</strong>m<br />
Talentanalyse-Tool <strong>de</strong>s HR-<br />
Beratungsunternehmens<br />
SHL zeigen, dass Frauen größeres<br />
Führungspotenzial haben<br />
als Männer. „Unsere Analysen<br />
haben ergeben, dass insgesamt<br />
betrachtet nur je<strong>de</strong>r 15. über das<br />
Talent und die Fähigkeiten verfügt,<br />
eine Topführungskraft zu<br />
sein“, erklärt Oliver Barth, Managing<br />
Director Central Europe<br />
bei SHL. „Aufgeschlüsselt nach<br />
Geschlecht ergibt sich allerdings<br />
ein an<strong>de</strong>res Bild: Bei <strong>de</strong>n Frauen<br />
hat je<strong>de</strong> zwölfte Topführungsqualitäten,<br />
bei <strong>de</strong>n Männern nur einer<br />
von 17.“ www.shl.com/<strong>de</strong><br />
personalmagazin 06 / 12