Klinoskop 3/2010 - Klinikum Chemnitz
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Die Bagger sind los<br />
Vorarbeiten für neue<br />
Rettungsstelle am Standort<br />
Flemmingstraße<br />
Erste Vorarbeiten für die neue Rettungsstelle<br />
und den Verbinder zum Haus Flemmingstraße<br />
4 haben im Juli begonnen. Zunächst<br />
werden die Leitungen der Rohrpost<br />
und Verbindungsstränge verlegt. Die alten<br />
Räumlichkeiten der Rettungsstelle im Komplement<br />
Flemmingstraße 2 waren für die in<br />
den vergangenen Jahren stark gestiegenen<br />
Patientenzahlen nicht mehr geeignet.<br />
Der Neubau, der neben der Westseite des<br />
Bettenhauses platziert wird, soll eine Nutzfläche<br />
von rund 1200 m² aufweisen. Alle für<br />
eine moderne Rettungsstelle erforderlichen<br />
Räume und die entsprechende Medizintechnik<br />
werden in dem zweigeschossigen<br />
Gebäude integriert sein. Das Personal hat<br />
dann wesentlich bessere Arbeitsbedingungen.<br />
Auch der Wartebereich für Patienten<br />
und Angehörige, jetzt beengt und ungenügend,<br />
erfährt eine räumliche Aufwertung.<br />
Parallel wird ein oberirdischer Verbindungsgang<br />
zum Haus Flemmingstraße 4 der Klinik<br />
für Kinder- und Jugendmedizin gebaut.<br />
Damit werden der DDR-Neubau Flemmingstraße<br />
2 – errichtet Anfang der 80er Jahre<br />
– und der Altbau in der Flemmingstraße 4<br />
– entstanden in Abschnitten von 1914 bis<br />
1927 – erstmals räumlich verbunden, wodurch<br />
Patiententransporte wesentlich vereinfacht<br />
werden.<br />
(kr)<br />
Golderfolge am laufenden Band<br />
Therapeutin Ulrike Bohring setzt ihre Siegesserie fort<br />
Wettkampfmedaillen erringt Ulrike<br />
Bohring faktisch im Dutzend.<br />
Foto: privat<br />
Die ersten Vorarbeiten für die neue Rettungsstelle und den Verbinder sind im Juli aufgenommen wurden.<br />
Foto: Kreißig<br />
Die Ansicht der neuen Rettungsstelle aus südlicher Richtung und des Verbindungsganges zum Haus Flemmingstraße<br />
4.<br />
Auch der Blick vom Westen verrät die räumliche Großzügigkeit der neuen Rettungsstelle der <strong>Klinikum</strong> <strong>Chemnitz</strong><br />
gGmbH. Grafiken (2): Architektengruppe Schweizer<br />
Bei den diesjährigen Medigames im kroatischen<br />
Porec hatte eine Mitarbeiterin der <strong>Klinikum</strong> <strong>Chemnitz</strong><br />
gGmbH besonders viel Erfolg. Ulrike Bohring, Therapeutin<br />
an der Klinik für Psychiatrie, Verhaltensmedizin und<br />
Psychosomatik des Kindes- und Jugendalters im Standort<br />
Dresdner Straße, gewann insgesamt 11 Medaillen.<br />
In den Schwimmwettkämpfen erreichte die 35-jährige<br />
achtmal den ersten Platz. Daneben startete sie auch<br />
bei der Leichtathletik und konnte sich dort noch dreimal<br />
über Silber freuen. Laufen sei für sie eine willkommene<br />
Abwechslung zum Langstreckenschwimmen, so die<br />
Freizeitschwimmerin vom TSV Einheit Süd gegenüber<br />
der Freien Presse.<br />
Die Sportweltspiele der Medizin und der<br />
Gesundheit fanden im Juli bereits zum<br />
31. Mal statt und stehen allen Mitarbeitern<br />
im Gesundheitswesen, die Freude am<br />
Sport und an Wettkämpfen im ursprünglichen<br />
Geist der Olympischen Spiele haben,<br />
offen. Die Teilnehmer konnten sich nicht<br />
nur im Schwimmen und der Leichtathletik<br />
miteinander messen, sondern auch im Volleyball,<br />
Judo, Golf und anderen sportlichen<br />
Disziplinen.<br />
(JF)