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Ernst Teichmann, Pfarrer vom Waldfriedhof Halbe

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Familie <strong>Teichmann</strong> im Pfarrgarten von <strong>Halbe</strong>, etwa 1952. Von links<br />

nach rechts: Ehefrau Ilse, Tochter Friedegard, Sohn Jens, <strong>Pfarrer</strong> <strong>Ernst</strong><br />

und Tochter Christine <strong>Teichmann</strong>.<br />

Dokument 10<br />

Eidesstattliche Erklärung:<br />

Ich, Frau Hildegard Th.-H., geb. G., geb. 8.6.1904 zu Nordhausen,<br />

wohnhaft in Teupitz, bestätige hiermit, und zwar an Eides Statt, daß ich<br />

im Jahre 1948, etwa in der Zeit zwischen dem 15. Juli und dem 15. August<br />

1948, im Walde, genannt „der Wunder“, in der Nähe des zerstörten<br />

Forsthauses Wunder beim Pilzesuchen das Skelett eines Toten<br />

gefunden habe. Bei diesem Toten befand sich, noch an der linken<br />

Schulterseite mit einer schon etwas vermoderten Schnur befestigt, eine<br />

halbe Erkennungsmarke mit der Beschriftung<br />

• 1952 - 2./I.E.B.211,<br />

die ganz offensichtlich zu dem Toten gehören mußte.<br />

40

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