W eiterbildung Programm 2011 - Agogis

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15 Zusammenarbeit, Selbst- und Sozialkompetenz
neu
Theresia Marty
Kurs 11.21693
2 Tage / 400.–
12.09. – 13.09.2011
Herzberg, Asp ob Aarau
Walter Hablützel
Kurs 11.21709
3 Tage / 600.–
25.10. – 27.10.2011
Agogis, Zürich
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Selbstcoaching mit Metapherarbeit
Über gestalterische Prozesse zum Aha-Erlebnis
Die Bedeutung von Metaphern wird wieder neu entdeckt – sei es in Form
von bildhafter Sprache, von Geschichten oder Bildern. Durch gestalterische
Aktivitäten in der Natur wird auf unkonventionelle Art Ihr kreatives Potenzial
genutzt, um aktuelle Situationen zu bearbeiten. Über Refl exionen und Wahrnehmungen
aus der Gruppe stellen wir Analogien zur Praxis her und ziehen
daraus relevante Schlüsse für die Umsetzung weiterer Schritte hin zum Ziel.
Dazu sind keine gestalterischen Vorkenntnisse nötig.
Inhalte
Kreativität / Land Art / Outdoor-Arbeit mit Naturmaterialien / Praxistransfer / Selbst-
Refl exion und Feedback-Prozesse in der Gruppe
Ziele
Erkenntnisse zu einer von Ihnen gewählten berufl ichen oder nichtberufl ichen
Situation und passende Lösungsansätze / Wissen über Training und Förderung von
Kreativität / Praktische Erfahrung in der Metapher-Arbeit mit Naturmaterialien in der
freien Natur / Kenntnisse über Metapherarbeit im Alltag – auch mit Klient/innen
Teilnahmebedingungen/Zielgruppe
Betreuungspersonen, die mit Menschen mit psychischer Behinderung oder mit leichten
anderen Behinderungen arbeiten (keine Schwerstbehinderungen)
Arbeitsweise
Angelehnt an die Kunstform „Land Art“ schaffen wir mit vorhandenen Naturmaterialien
Metaphern für Neues und kommen so „dem Wesen der Sache“ auf die Spur.
Älter werden in Beruf und Alltag: Im Gleichgewicht bleiben
Hilfreiches, positives Gestalten der letzten Arbeitsphase
Im Hinblick auf das Älterwerden stehen wir im persönlichen Alltag wie im
Berufsleben vielfältigen neuen Herausforderungen gegenüber. Es gilt, sich
den Veränderungen bewusst zu werden, sich ihnen zu stellen und konstruktive
Strategien zu fi nden, damit auch diese Lebensphase positiv verlaufen
kann. Wie stelle ich mir mein Älterwerden und meine berufl iche Zukunft bis
zur Pensionierung vor? Welches sind für mich Momente schädlichen Stresses,
was kann ich dagegen unternehmen? Wie gehe ich mit neuen Bedürfnissen
und mit meinen Emotionen um? Wie fi nde ich Ruhe und Ausgleich zwischen
Beruf und Alltag? Welche Fragen beschäftigen mich im Hinblick auf die
Gestaltung meines Lebens nach dem Ausscheiden aus dem Berufsalltag? Wir
suchen Antworten auf diese und weitere Fragen und entwickeln Strategien,
um zufrieden, gesund und zielorientiert weiterschreiten zu können.
Inhalte
Gesellschaftliche und demographische Fakten / Fachwissen aus Gerontologie, Entwicklungspsychologie,
Stressforschung, ganzheitlicher Gesundheitslehre / Arbeitsund
Regenerationstechniken / Soziale und betriebliche Unterstützungssysteme
Ziele
Teilnehmende fi nden im Austausch mögliche Lösungsansätze für den konstruktiven
Umgang mit den spezifi schen Anforderungen in diesem Lebensabschnitt. Sie erkennen
anhand der Standortbestimmung vorhandene Ressourcen und wissen diese gezielt
einzusetzen. Strategien im Umgang mit Belastungen und Überforderungen werden
erkannt. Die Teilnehmenden schöpfen Mut, Veränderungen zielorientiert anzupacken
und konkrete Schritte einzuleiten.
Teilnahmebedingungen/Zielgruppe
Mitarbeitende ab ca. 50/55 Jahren bis vor dem Pensionierungsalter