Untersuchungen zur - OPUS - Universität Würzburg
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ERGEBNISSE UND DISKUSSION<br />
Mischbedingungen werden in Abb. 5.33 a nhand einer quantitativen Auswe rtung der<br />
Gastpartikeladsorbate auf der Oberfläche des Trägermaterials eindrucksvoll verdeutlicht 2 .<br />
Adsorbatanzahl/16 µm 2 [-]<br />
700<br />
600<br />
500<br />
400<br />
300<br />
200<br />
100<br />
0<br />
AEROSIL ® 200, Turbula ® 20 UpM<br />
AEROSIL ® 200, Turbula ® 42 UpM<br />
AEROSIL ® 200, Turbula ® 90 UpM<br />
10 20 30 40 50 60<br />
Mischzeit [min]<br />
Abb. 5.33: Zunahme der Adsorbatanzahl im Verlau f des Mischprozesses , Maisstärke/0,2 %<br />
AEROSIL ® 200, n = 5<br />
Adsorbatanzahl/16 µm 2 [-]<br />
700<br />
600<br />
500<br />
400<br />
300<br />
200<br />
100<br />
AEROSIL ® 200, Turbula ® 20 UpM<br />
AEROSIL ® 200, Turbula ® 42 UpM<br />
AEROSIL ® 200, Turbula ® 90 UpM<br />
0<br />
0 1000 2000 3000 4000 5000 6000<br />
Summe aller Umdrehungen [-]<br />
Abb. 5. 34: Zunahme der A dsorbatanzahl i n A bhängigkeit der M ischerumdrehungen,<br />
Maisstärke/0,2 % AEROSIL ® 200, n = 5<br />
2 Bei längeren Mischzeiten erfolgt eine dichte Belegung mit sehr kleinen Adsorbaten, welche kaum noch von der<br />
Trägeroberfläche u nterschieden werden können. Da hi erdurch die E rgebnisse des B ildanalyseprogramms<br />
verfälscht werden, sind in der Grafik nur Mischzeiten von 1-60 min dargestellt.<br />
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